Hinz&Kunzt ist das auflagenstärkste deutsche Straßenmagazin und eines der ältesten. Inzwischen gibt es 40 Straßenzeitungen im deutschsprachigen Raum, die Mitglieder im weltweiten Netzwerk INSP (International Network of Streetpapers) sind.
In der Hinz&Kunzt-Redaktion arbeiten professionelle Journalist:innen. Sie berichten monatlich im Straßenmagazin und seit einiger Zeit auch täglich im Internet. Unter www.hinzundkunzt.de gibt es nicht nur Infos über das Projekt, sondern auch aktuelle Nachrichten und Hintergrundberichte über Soziales, Politik und das Geschehen in der Stadt.
Das Straßenmagazin wird von Fotograf:innen oder Illustrator:innen bebildert und von Grafiker:innen gestaltet. Es war uns von Anfang an wichtig, den Verkaufenden mit unserem Straßenmagazin ein professionell erstelltes Produkt anbieten zu können: eine Zeitung, die man nicht nur gerne kauft, sondern auch gerne liest und anschaut. Den Begriff „Obdachlosenzeitung“ hören wir deshalb nicht so gern: Dadurch entsteht der Eindruck, das Heft würde nicht von Profis erstellt. Gleichzeitig ist die Zeitung die Stimme des Projekts, das sich als Lobby für Arme versteht.
„Ich wusste sofort: So etwas brauchen wir für Hamburg.“
Wie alles begann … Lesen Sie die Geschichte der Gründung von Hinz&Kunzt
Weitere Informationen zum Projekt finden Sie in unseren FAQ.