

Zwei Hamburger Obdachlose im März gestorben
Im vergangenen Monat sind mindestens zwei Menschen auf Hamburgs Straßen gestorben. Eine 54-Jährige starb auf dem Kiez, ein 46-Jähriger im Schanzenpark.
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Im vergangenen Monat sind mindestens zwei Menschen auf Hamburgs Straßen gestorben. Eine 54-Jährige starb auf dem Kiez, ein 46-Jähriger im Schanzenpark.
Wie in den Vorjahren hat die Stadt zum 1. April die Türen des Winternotprogramms für Obdachlose geschlossen. Dadurch verbringen in Hamburg ab sofort mehr als 4000 Menschen die Nächte im Freien.
Weil er ein Bußgeld wegen Bettelns in der U-Bahn bekommen hat, zieht ein Wohnungsloser vor Gericht. Es geht um Grund- und Menschenrechte.
Die Zukunft des seit bald sieben Jahren leer stehenden Mehrfamilienhauses am Bergedorfer Reetwerder bleibt ungewiss: Ein Zwangsversteigerungstermin am Mittwoch blieb ohne Ergebnis. Frühestens im Juli könnte es einen zweiten Termin geben.
Wer in Hamburg umzieht, zahlt laut einer Studie 63 Prozent mehr Miete als Bestandmieter:innen. Der Mieterverein zu Hamburg fordert deswegen die Einführung eines Mietendeckels.
Rund um den Hauptbahnhof sind auch in den kommenden Monaten sogenannte Sozialraumläufer:innen unterwegs. Die Sozialbehörde hat die Verträge mit dem beauftragten Sicherheitsdienst jetzt verlängert.
Mehr als 1000 Euro im Monat darf bei Internet-Glücksspielen nur einsetzen, wer es sich leisten kann – eigentlich. Seit mehr als zwei Jahren gilt das faktisch nicht mehr, zeigt eine Recherche. Wie Hamburg reagiert.
US-Präsident Trump hat es auf Obdachlose abgesehen: Auf Social Media macht er Stimmung für ihre Vertreibung aus der Hauptstadt Washington. Es könnte noch schlimmer kommen.
Erneut sind in Hamburg zwei Menschen im öffentlichen Raum gestorben: Nahe der U-Bahn Elbbrücken wurde ein Obdachloser unter einer Plane aufgefunden, in Billwerder im Innern einer Gartenlaube. In beiden Fällen ist die Todesursache noch unklar.
Der Hamburger Senat hat einen städtischen Online-Meldedienst gegen Mietabzocke eingeführt. Bislang hatte Rot-Grün ein konsequentes Vorgehen der Stadt gegen überhöhte Mieten abgelehnt.
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