Aktionswoche gegen Wohnungslosigkeit startet
Rund um den „Tag der Wohnungslosen“ am 11. September findet eine bundesweite Aktionswoche gegen Wohnungslosigkeit statt. Auch Hamburg ist mit vier Veranstaltungen dabei.
Rund um den „Tag der Wohnungslosen“ am 11. September findet eine bundesweite Aktionswoche gegen Wohnungslosigkeit statt. Auch Hamburg ist mit vier Veranstaltungen dabei.
Bis 2030 will die Bundesregierung Wohnungs- und Obdachlosigkeit überwinden. Die dafür zuständige Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) erklärt im Interview, wie sie das anstellen will.
Bis 2030 sollen Obdach- und Wohnungslosigkeit abgeschafft werden. Zeit zum Handeln – auch in Hamburg. Ein Kommentar von Hinz&Kunzt-Geschäftsführer Jörn Sturm.
178.000 Menschen in Deutschland leben in Wohn- oder Notunterkünften. Die Zahl ist Teil einer umfangreichen Statistik, die erstmals Daten von Ländern und Kommunen auf Bundesebene zusammenfasst. Sie soll künftig einmal pro Jahr veröffentlicht werden.
Der Senat möchte mit einem neuen Programm mehr Wohnungen für Menschen in Notlagen schaffen. Konkrete Ziele werden aber nicht genannt, kritisiert Hinz&Kunzt.
Wie kann es gelingen, Wohnungslosigkeit in Deutschland bis 2030 abzuschaffen? Der Bundesverband der Wohnungslosenhilfe legt fünf konkrete Vorschläge vor.
Mit einer Social-Media-Kampagne will der Verein „Straßenblues“ auf mangelnde gesellschaftliche Teilhabe von wohnungslosen Menschen hinweisen. Auch Lösungen sollen erarbeitet werden.
Den „Nationalen Aktionsplan“ gegen Wohnungslosigkeit will die Bundesregierung noch dieses Jahr auf den Weg bringen. Wohnministerin Geywitz will Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft beteiligen.
Um Konkurrenz zwischen Wohnungslosen und Geflüchteten aus der Ukraine zu vermeiden, sollten die Kommunen Ferienwohnungen und Leerstände zu Wohnraum umwandeln, fordert die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe.
Die ohnehin prekäre Lebenssituation von Menschen ohne Wohnung in Deutschland hat sich seit 2018 weiter verschlechtert. Das liegt laut einer neuen Studie auch an der Pandemie.
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