Saga erhöht während der Pandemie doch Mieten
Trotz der Coronakrise hat die Saga im April weiterhin Mieten angehoben – entgegen anderer Ankündigung. Kritik an den Mieterhöhungen kommt von der Linksfraktion.
Trotz der Coronakrise hat die Saga im April weiterhin Mieten angehoben – entgegen anderer Ankündigung. Kritik an den Mieterhöhungen kommt von der Linksfraktion.
Das Bezirksamt Nord erhöht den Druck auf die HRP. Das Immobilienunternehmen lässt seit mehr als einem Jahr rund 100 Wohnungen leer stehen.
Zwei neue Aufgaben erfüllt das städtische Unternehmen fördern und wohnen seit 2019: Wohnraumvermittlung und Neubau für Menschen in Wohnungsnot. Beim Wohnungsbau hakt es aber noch gewaltig.
In Hamburg wird gebaut wie lange nicht – und trotzdem finden Menschen mit geringem Einkommen oft keine Wohnung. Wie kann das sein, und was muss sich ändern? Das erklärt Stadtsoziologin Ingrid Breckner im Gespräch mit Hinz&Kunzt.
Drei Wochen vor der Bürgerschaftswahl lud die Kampagne #einfachwohnen Vertreter*innen der Bürgerschaftsfraktionen zur Diskussion: Welche Hilfe können Menschen in Wohnungsnot von der Politik erwarten? Rund 60 Gäste wohnten der Veranstaltung im Haus der Kirchlichen Dienste in St. Georg bei.
In Hamburg wurden im vergangenen Jahr so viele Sozialwohnungen gebaut wie seit 20 Jahren nicht. Am langfristigen Trend ändert aber selbst dieser Bauboom nichts: Die Gesamtzahl an Sozialwohnungen in der Hansestadt steigt kaum, Sozialwohnungen im ersten Förderweg werden sogar weniger.
Frau Sievers kämpft um ihre Wohnung. Herr Rabe wird bald ausziehen. Und Hinz&Kunzt bekommt ein ungewöhnliches Angebot: In unserem aktuellen Magazin erzählen wir, wie die Firma HRP Häuser entmietet, um sie teuer zu verkaufen – und die Stadt verzagt dabei zuschaut.
Wer Wohnungen ohne guten Grund länger als vier Monate leer stehen lässt, verstößt gegen das Gesetz – und muss mit Strafen rechnen. Eigentlich. Denn eine Hinz&Kunzt-Recherche zeigt: Die Stadt schaut verzagt dabei zu, wie Spekulant*innen Häuser entmieten, um sie teuer zu verkaufen.
Der Mieterverein zu Hamburg und Mieter helfen Mietern haben gemeinsam zwei Volksinitiativen vorgestellt. Ihr erklärtes Ziel: Langfristig bezahlbarer Wohnraum in Hamburg.
2600 leerstehende Wohnungen sind derzeit den Bezirksämtern bekannt – 860 mehr als vor einem halben Jahr. In der Mehrzahl der Fälle sei der Leerstand gerechtfertigt, erklärt der Senat auf Bürgerschaftsanfrage der CDU. Die beklagt „mangelhafte Durchsetzung“ des Wohnraumschutzgesetzes.
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