Rot-Grün fordert klare Regeln für Vermieter
Klare Regeln für die Vermietung möblierter Wohnungen will der Hamburger Senat auf Bundesebene durchsetzen. Immer mehr Vermieter würden diese Art der Vermietung in Hamburg als Schlupfloch nutzen.
Klare Regeln für die Vermietung möblierter Wohnungen will der Hamburger Senat auf Bundesebene durchsetzen. Immer mehr Vermieter würden diese Art der Vermietung in Hamburg als Schlupfloch nutzen.
Eine gute Nachricht für Obdachlose und andere Menschen in Wohnungsnot: Die Stadt lässt jetzt in Neuallermöhe 50 Wohnungen für sie bauen. Weit mehr als 10.000 Wohnungsnotfälle stehen allerdings auf der Warteliste.
Kritik am Senatskonzept für Menschen in Wohnungsnot kommt jetzt von der Diakonie: Der Senat baue zwar sein Hilfsangebot aus. Aber weit mehr als 10.000 Bedürftige warten verzweifelt auf eine Wohnung.
Für Hartz-IV-Empfänger übernimmt das Jobcenter die Mietzahlungen – eigentlich. Wie jetzt aus einer Anfrage der Linken im Bundestag hervorgeht, übernahm der Staat im vergangenen Jahr für fast jede fünfte Bedarfsgemeinschaft nicht die volle Miete.
Mit einer symbolischen Besetzung hat ein Bündnis aus Diakonie, Caritas, Mieter helfen Mietern und Stattbau auf einen jahrelangen Leerstand in Altona hingewiesen. Dort könnten vordringlich Wohnungssuchende einziehen, hieß es.
Keine andere deutsche Stadt baut so viel wie Hamburg. Trotzdem schrumpft die Zahl der Sozialwohnungen weiter zusammen. Aktuell gibt es in Hamburg weniger als 80.000 Sozialwohnungen.
Zwischen Mittelkanal und Eiffestraße soll ein Mietshaus abgerissen werden – offenbar um Platz zu schaffen für teure Eigentumswohnungen.
Die Sozialbehörde hat zum 1. Juni die sogenannten Kosten der Unterkunft für Hilfeempfänger angepasst. Bei der angekündigten Erhöhung handelt es sich in Wahrheit jedoch um eine Kürzung.
Was lange währt, wird endlich gut: Die Selbstverwaltung des Gängeviertels ist für die kommenden 75 Jahre gesichert! Die Sprecherin der Gängeviertel-Genossenschaft erklärt, wie es mit dem Viertel jetzt weitergeht.
1740 Wohnungen standen bis Ende Mai länger als vier Monate leer. Der CDU-Bürgerschaftsabgeordnete Jens Wolf wirft dem Senat vor, er kümmere sich zu wenig um den Wohnraumschutz. Nun reagiert der am meisten von Leerständen betroffene Bezirk Mitte.
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