Lob und Tadel für Pläne der Sozialbehörde
Am Freitag hat die Sozialbehörde ihre Pläne für das diesjährige Winternotprogramm bekannt gegeben. SPD und Grüne loben die Pläne, von CDU, Linken und der Diakonie kommt auch Kritik.
Am Freitag hat die Sozialbehörde ihre Pläne für das diesjährige Winternotprogramm bekannt gegeben. SPD und Grüne loben die Pläne, von CDU, Linken und der Diakonie kommt auch Kritik.
Am 1. November startet das diesjährige Winternotprogramm. Die Sozialbehörde hat angekündigt, eine dritte Großunterkunft zu eröffnen. Die Markthalle am Hauptbahnhof wird zur Tagesaufenthaltsstätte.
Vier Wochen vor Beginn des Winternotprogramms fordern Sozialarbeiter*innen am Dienstag in Wilhelmsburg mehr Hilfsangebote für Obdachlose ein.
Die Situation im kommenden Winternotprogramm ist Thema in der Bürgerschaftssitzung am kommenden Mittwoch. Zwei Oppositionsanträge fordern angesichts der Coronapandemie eine bessere Unterbringung von Obdachlosen, etwa in Einzelzimmern.
Zu Beginn der Corona-Krise war die Gesundheitsversorgung von Obdachlosen in Hamburg stark eingeschränkt. Das geht aus Anfragen von Andreas Grutzeck (CDU) an den Hamburger Senat hervor. Mittlerweile werden Obdachlose und Menschen ohne Papiere wieder besser medizinisch versorgt – und auf Corona getestet.
Die Stadt hält ihre Unterbringungsangebote für Obdachlose zum Schutz vor Corona weiter aufrecht. Die Unterkünfte bleiben bis zum Start des Winternotprogramms im November durchgehend geöffnet, teilte die Sozialbehörde am Montag mit.
Der neue Hamburger Koalitionsvertrag stößt bei Gewerkschaften auf Zustimmung. Kritik formulieren Diakonie, soziale Träger und die Opposition.
Die Stadt bringt Obdachlose in der Corona-Krise weiterhin unter. Die beiden Großunterkünfte des Winternotprogramms und drei weitere Unterkünfte sollen den Menschen mindestens bis Ende Juli Schutz bieten.
Die Stadt Hamburg baut das Hilfssystem für Obdach- und Wohnungslose aus. Seit dieser Woche stehen 60 zusätzliche Plätze in einer Jugendherberge für Infizierte und Menschen bereit, die für zwei Wochen unter Quarantäne müssen.
Hinz&Kunzt und die Tagesaufenthaltstätte Alimaus bringen zusammen mit der Diakonie Hamburg so schnell wie möglich bis zu 250 Obdachlose in Hotelzimmern unter. Finanziert wird das Hilfsprojekt durch die Reemtsma Cigarettenfabriken GmbH.
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