Gesundheitsversorgung von Obdachlosen

Clearingstelle kooperiert mit Arztpraxen

Zu Beginn der Corona-Krise war die Gesundheitsversorgung von Obdachlosen in Hamburg stark eingeschränkt. Das geht aus Anfragen von Andreas Grutzeck (CDU) an den Hamburger Senat hervor. Mittlerweile werden Obdachlose und Menschen ohne Papiere wieder besser medizinisch versorgt – und auf Corona getestet.

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Coronahilfe 

Mehr Plätze für Obdach- und Wohnungslose 

Die Stadt Hamburg baut das Hilfssystem für Obdach- und Wohnungslose aus. Seit dieser Woche stehen 60 zusätzliche Plätze in einer Jugendherberge für Infizierte und Menschen bereit, die für zwei Wochen unter Quarantäne müssen.

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250 Hotelbetten für Obdachlose

Netzwerk der Nächstenliebe

Hinz&Kunzt und die Tagesaufenthaltstätte Alimaus bringen zusammen mit der Diakonie Hamburg so schnell wie möglich bis zu 250 Obdachlose in Hotelzimmern unter. Finanziert wird das Hilfsprojekt durch die Reemtsma Cigarettenfabriken GmbH.

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