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Unterkünfte für mehr als 1000 Menschen öffnen
Am heutigen Montag startet das Hamburger Winternotprogramm. Neben der gewohnten Großunterkunft in Hammerbrook hat die Stadt in diesem Jahr auch ein ehemaliges Hotel angemietet.
Am heutigen Montag startet das Hamburger Winternotprogramm. Neben der gewohnten Großunterkunft in Hammerbrook hat die Stadt in diesem Jahr auch ein ehemaliges Hotel angemietet.
Wer die nächsten Monate in einem Wohncontainer leben darf, darüber entscheidet in Hamburg das Los: 80 obdachlose Bewerber standen am Freitag für 50 Plätze Schlange.
Endlich bietet die Stadt Obdachlosen im Winternotprogramm kleinere Zimmer an. Sie brauchen aber vor allem eins, um den Weg in eine Zukunft zu finden: Ruhe. Massenunterkünfte sind ein schlechtes Angebot.
Gut 1000 zusätzliche Schlafplätze will die Stadt diesen Winter Obdachlosen anbieten, um sie vor dem Erfrieren zu schützen. Als neue Unterkunft dient ein Hotel in Moorfleet.
Viele Nutzer:innen der Einzelzimmerunterkunft in der Eiffestraße haben ihre Zimmer offenbar kurzfristig verlassen müssen. Betroffen sind psychisch und physisch besonders beeinträchtige Obdachlose.
Seit Ende April hatten Obdachlose in Hamburg die Möglichkeit, sich impfen zu lassen. Nun hat die Sozialbehörde das Projekt für abgeschlossen erklärt.
Nach 1,5 Jahren endet das längste Winternotprogramm, das Hamburg je für Obdachlose aufgelegt hat. Während die Stadt sich um Anschlussperspektiven für psychisch Kranke bemüht, müssen hunderte andere auf die Straße zurück.
Im Winternotprogramm für Obdachlose hat die Stadt monatlich 700.000 Euro für Sicherheitsleute ausgegeben. Hinz&Kunzt kritisiert: Von dem Geld hätten viele Hotelzimmer gezahlt werden können.
Das Hamburger Winternotprogramm wird noch einmal verlängert. Ab Anfang Juni sollen die Großunterkünfte für Obdachlose dann schrittweise geschlossen werden.
Die mehr als 70 Obdachlosen, die im Winternotprogramm an Corona im erkrankt waren, sind wieder genesen. Etwa jede*r zweite Obdachlose in Hamburg ist inzwischen geimpft.
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