Obdachlose müssen Einzelzimmer verlassen
Viele Nutzer:innen der Einzelzimmerunterkunft in der Eiffestraße haben ihre Zimmer offenbar kurzfristig verlassen müssen. Betroffen sind psychisch und physisch besonders beeinträchtige Obdachlose.
Viele Nutzer:innen der Einzelzimmerunterkunft in der Eiffestraße haben ihre Zimmer offenbar kurzfristig verlassen müssen. Betroffen sind psychisch und physisch besonders beeinträchtige Obdachlose.
Seit Ende April hatten Obdachlose in Hamburg die Möglichkeit, sich impfen zu lassen. Nun hat die Sozialbehörde das Projekt für abgeschlossen erklärt.
Nach 1,5 Jahren endet das längste Winternotprogramm, das Hamburg je für Obdachlose aufgelegt hat. Während die Stadt sich um Anschlussperspektiven für psychisch Kranke bemüht, müssen hunderte andere auf die Straße zurück.
Im Winternotprogramm für Obdachlose hat die Stadt monatlich 700.000 Euro für Sicherheitsleute ausgegeben. Hinz&Kunzt kritisiert: Von dem Geld hätten viele Hotelzimmer gezahlt werden können.
Das Hamburger Winternotprogramm wird noch einmal verlängert. Ab Anfang Juni sollen die Großunterkünfte für Obdachlose dann schrittweise geschlossen werden.
Die mehr als 70 Obdachlosen, die im Winternotprogramm an Corona im erkrankt waren, sind wieder genesen. Etwa jede*r zweite Obdachlose in Hamburg ist inzwischen geimpft.
In der kommenden Woche können sich Obdachlose auch in der Markthalle am Hauptbahnhof gegen Corona impfen lassen. In Unterkünften und Hotels sind bereits 200 Menschen geimpft. 82 Infizierte im Winternotprogramm.
Nach dem Corona-Ausbruch im Hamburger Winternotprogramm wird ein Teil der Obdachlosen jetzt in andere Sammelunterkünften verlegt. So sollen infizierte von gesunden Menschen getrennt werden.
Nach einem Covid-19-Ausbruch im Winternotprogramm fordern Opposition und Hilfseinrichtungen erneut, Obdachlose bis zur Impfung in Einzelzimmern unterzubringen. Die Hansestadt hat sie in andere Sammelunterkünfte evakuiert.
Das Gesundheitsamt stellt eine Notunterkunft für Obdachlose in Hamburg für mindesten zwei Wochen unter Quarantäne. Zuvor waren 42 Personen positiv auf eine Corona-Infektion getestet worden.
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