Aus dem Winternotprogramm auf die Straße
Am Sonntag endete das Winternotprogramm. Für die obdachlosen Marcelo und Laura, Gina und Daniel beginnt damit eine ungewisse Zeit.
Am Sonntag endete das Winternotprogramm. Für die obdachlosen Marcelo und Laura, Gina und Daniel beginnt damit eine ungewisse Zeit.
Am Donnerstag und Freitag bleiben die städtischen Notunterkünfte auch tagsüber geöffnet. Obdachlose sollen sich so vor dem Orkan „Ylenia“ schützen können.
Wer im Winternotprogramm übernachtet, muss morgens die Unterkunft verlassen und darf erst abends wiederkommen – ein Grund dafür, dass viele Obdachlose das Angebot nicht nutzen.
Die aktuelle Corona-Welle macht auch vor den Unterkünften für Obdachlose keinen Halt. Aktuell sind 35 Bewohner:innen des Winternotprogramms erkrankt, teilt die Sozialbehörde gegenüber Hinz&Kunzt mit. In allen städtischen Unterkünften sind sogar 558 Menschen infiziert.
Trotz Temperaturen um den Gefrierpunkt nutzen weniger als 500 Obdachlose das Hamburger Winternotprogramm. Die CDU fordert, es auch tagsüber zu öffnen.
Am heutigen Montag startet das Hamburger Winternotprogramm. Neben der gewohnten Großunterkunft in Hammerbrook hat die Stadt in diesem Jahr auch ein ehemaliges Hotel angemietet.
Wer die nächsten Monate in einem Wohncontainer leben darf, darüber entscheidet in Hamburg das Los: 80 obdachlose Bewerber standen am Freitag für 50 Plätze Schlange.
Endlich bietet die Stadt Obdachlosen im Winternotprogramm kleinere Zimmer an. Sie brauchen aber vor allem eins, um den Weg in eine Zukunft zu finden: Ruhe. Massenunterkünfte sind ein schlechtes Angebot.
Gut 1000 zusätzliche Schlafplätze will die Stadt diesen Winter Obdachlosen anbieten, um sie vor dem Erfrieren zu schützen. Als neue Unterkunft dient ein Hotel in Moorfleet.
Viele Nutzer:innen der Einzelzimmerunterkunft in der Eiffestraße haben ihre Zimmer offenbar kurzfristig verlassen müssen. Betroffen sind psychisch und physisch besonders beeinträchtige Obdachlose.
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