Fotoausstellung zum Winternotprogramm
„Obdachlos in Hamburg – Zwischenstation Winternotprogramm?“ – so heißt eine Ausstellung unter freiem Himmel, die noch bis zum 6. November auf dem Gerhard-Hauptmann-Platz zu sehen ist.
„Obdachlos in Hamburg – Zwischenstation Winternotprogramm?“ – so heißt eine Ausstellung unter freiem Himmel, die noch bis zum 6. November auf dem Gerhard-Hauptmann-Platz zu sehen ist.
Über 2000 Obdachlose gibt es schätzungsweise in Hamburg. Wer sind die Menschen, die in unserer Stadt unter Brücken leben? Die Fotografin Lena Maja Wöhler hat einige von ihnen getroffen. Heute im Porträt: Viktoria (17), die unter der Oberhafenbrücke Platte macht.
Der mit 400 Personen größte Standort des Winternotprogramms entsteht derzeit im Münzviertel. Auf einer Pressekonferenz kritisierten die Initiativen vor Ort, dass der Senat sie erneut vor vollendete Tatsachen stellt.
Wer sind die Menschen, die in unserer Stadt unter Brücken leben? Die Fotografin Lena Maja Wöhler hat einige von ihnen getroffen. Heute im Porträt: Bernah (70) aus Polen, der unter der Kennedybrücke lebt.
Die Standorte für das Winternotprogramm 2015/16 stehen fest: Auf dem Schulhof neben dem KoZe sollen 400 Schlafplätze in Wohncontainern entstehen. Im Ex-„Gala“-Verlagshaus am Michel werden 350 Plätze eingerichtet.
Zum Start des Winternotprogramms bleibt der große Andrang aus. Bei ungewöhnlich milden Temperaturen machen viele Obdachlose offenbar weiterhin Platte. Die begehrten Containerplätze sind allerdings schon vergeben.
Unsere Novemberausgabe ist erschienen: Wir stellen das Unterkunftssystem der Stadt auf den Prüfstand, blicken zurück auf 25 Jahre Mauerfall und waren bei den Proben zur Geburtstagsgala des Theaterprojekts Hajusom dabei. Das und vieles mehr in der neuen Hinz&Kunzt.
Hinz&Kunzt sprach mit Sozialsenator Detlef Scheele (SPD) über das Hamburger Winternotprogramm, das am 15. April endet, und den Umgang mit Obdachlosen aus den neuen EU-Ländern in Osteuropa.
Der Weiterbetrieb ist gesichert: Dank einer großzügigen Spende von 30.000 Euro bleibt das Containerdorf am Berliner Tor auch im Sommer bestehen. Die Einrichtung auf dem HAW-Campus bietet Platz für zehn obdachlose Frauen.
Sozialsenator Detlef Scheele (SPD) über das Winternotprogramm und den Umgang mit Obdachlosen aus den neuen EU-Ländern in Osteuropa.
(aus Hinz&Kunzt 242/April 2013)
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