Winternotprogramm

Rausgeschmissen

Anfang April endete das Hamburger Winternotprogramm. Manche Obdachlose wurden schon Wochen vorher weggeschickt. Warum?

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Winternotprogramm

Neun von zehn Betten sind bereits vergeben

Mehr als 90 Prozent der Hamburger Notschlafplätze für Obdachlose sind belegt. Sollte der Andrang zunehmen, wird es zusätzliche Plätze im Winternotprogramm geben, teilt eine Sprecherin des Betreibers Fördern & Wohnen gegenüber Hinz&Kunzt mit.

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Kältewelle

Winternotprogramm bleibt tagsüber offen

Aufgrund der erneuten Kältewelle öffnet die Stadt Hamburg die Notunterkünfte für Obdachlose jetzt rund um die Uhr. Das teilt der städtische Betreiber Fördern & Wohnen gegenüber Hinz&Kunzt mit.

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Obdachlosenhilfe

„Iglus“ als Kälteschutz

Um Obdachlosen im Winter Schutz zu bieten, hat eine Initiative Schaumstoffzelte in der City aufstellen lassen. Die Fläche dafür mietet sie von der Stadt an.

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Obdachlosenhilfe

Winternotprogramm startet am 1. November

Für die Wintermonate bietet die Stadt Hamburg ab nächster Woche etwa 700 Obdachlosen ein nächtliches Dach über den Kopf. Im Namen der Diakonie Hamburg kritisiert ein Mediziner, dass die Stadt Obdachlose tagsüber in die Kälte rausschickt.

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