Diakonie kritisiert Sozialbehörde
Im Streit um die Öffnung des Winternotprogramms meldet sich die Diakonie zu Wort: Die Stadt sei verpflichtet, alle Menschen unterzubringen, sagt Landespastor Dirk Ahrens. Unabhängig von ihrer Nationalität.
Im Streit um die Öffnung des Winternotprogramms meldet sich die Diakonie zu Wort: Die Stadt sei verpflichtet, alle Menschen unterzubringen, sagt Landespastor Dirk Ahrens. Unabhängig von ihrer Nationalität.
Die Stadt Hamburg schickt rund 600 obdachlose Menschen aus dem Winternotprogramm morgens zurück auf die Straße. Spätestens um 9.30 Uhr müssen sie ihre Notunterkunft verlassen. Unser Verkäufer Jörg möchte das ändern und hat eine Onlinepetition gestartet.
Zusammen mit dem Scharlatan Theater prangert Hinz&Kunzt bei einer Kunst-Aktion den Umgang Hamburgs mit seinen Obdachlosen an.
Mit einer Kunstaktion setzten sich am Nikolausmorgen rund 70 Menschen für eine Tagesöffnung des Winternotprogramms ein. Bislang schickt die Stadt trotz Kälte und Nässe rund 600 Obdachlose tagtäglich um spätestens 9.30 Uhr aus den Notunterkünften vor die Tür.
Die Auslastung im Winternotprogramm steigt täglich – zwischenzeitlich waren bereits mehr als 75 Prozent der Plätze belegt. Angesichts sinkender Temperaturen fordert Hinz&Kunzt erneut, das Winternotprogramm auch tagsüber zu öffnen.
Von den Bettlern auf Hamburgs Straßen stammen viele aus dem rumänischen Dorf Namaesti. Dokumentarfilmer Andrei Schwartz hat die Gruppe für ein Filmprojekt über Monate begleitet und berichtet jetzt von seiner Arbeit.
Das Winternotprogramm für Obdachlose geht in die nächste Saison, aber bei milden Temperaturen ist der Andrang noch gering. Von der neuen Unterkunft in der Friesenstraße sind die Obdachlosen begeistert.
Mehr als 100 Obdachlose finden über den Winter Schutz in Wohncontainern, die zum Beispiel bei Kirchengemeinden stehen. Hunderte andere bekommen nur ein Bett in einer Massenunterkunft.
Am 1. November startet das Winternotprogramm. Hinz&Kunzt hat die neue Einrichtung in Hammerbrook vorab besichtigt – und ist positiv überrascht. Zwei Kritikpunkte bleiben aber.
Knapp zwei Wochen vor dem Start des Winternotprogramms haben am Fischmarkt 150 Menschen gegen die Wohnungsnot in Hamburg protestiert. Sie hatten sich zum „Cold Dinner“ verabredet.
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