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Kälte macht Obdachlosen zu schaffen
Angesichts des strengen Frosts haben Ehrenamtliche beim Kältebus und beim Mitternachtsbus viel zu tun. Das städtische Winternotprogramm erweitert wegen des Wetters die Öffnungszeiten.
Angesichts des strengen Frosts haben Ehrenamtliche beim Kältebus und beim Mitternachtsbus viel zu tun. Das städtische Winternotprogramm erweitert wegen des Wetters die Öffnungszeiten.
Dauerhafte Temperaturen um den Gefrierpunkt reichen nicht für eine ganztägige Öffnung des Hamburger Winternotprogramms aus. Das hält die Diakonie für lebensgefährlich.
Im Hamburger Winternotprogramm für Obdachlose ist am Mittwochabend eine Matratze in Brand geraten. Das Gebäude wurde evakuiert, eine Person wurde verletzt.
Das neue Jahr begann mit Regen und Sturm. Die Stadt hat reagiert und das Winternotprogramm schon mehrfach tagsüber geöffnet.
Egal, ob er gerade aufgestanden ist oder sich endlich schlafen legen möchte – Hinz&Künztler Vasile verspürt Stress. Dabei hat er als Obdachloser gar keine Termine. Dafür aber ein Ziel: überleben.
Seit 1. November läuft das städtische Winternotprogramm. Die begehrten Containerplätze sind bereits alle vergeben.
Der Kältebus rollt ab sofort wieder jeden Abend durch Hamburg und hilft Obdachlosen in der kalten Jahreszeit.
Kurz vor dem Start des Winternotprogramms für Obdachlose kritisieren Hamburgs Wohlfahrtsverbände den Senat. Sie sprechen von einem „sozialpolitischen Drama“ und fordern mehr Wohnungen für Obdachlose.
Anfang November startet das Hamburger Winternotprogramm für Obdachlose – ohne Änderungen am Konzept. Hinz&Kunzt kritisiert, dass der Senat auch das pflegerische Angebot nicht weiter ausbauen will.
Am Dienstag haben Sozialarbeitende für eine menschenwürdige Unterbringung von Obdachlosen protestiert. Anlass war das Ende des Winternotprogramms. Immerhin müssen nicht alle zurück auf die Straße.
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