Stiftung vermittelt Wohnungen

Wie geht Wohnen?

153 Wohnungslose haben vergangenes Jahr durch die private Stiftung „To Huus“ ein Zuhause gefunden. Auch nach dem Einzug werden die Menschen eng begleitet.

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Messer-Angriff auf Obdachlosen

„Der wollte mich umbringen“

Vor dem Hamburger Landgericht müssen sich zwei Männer verantworten, die einen Obdachlosen im vergangenen Sommer lebensgefährlich verletzt haben sollen. Nun sagte erstmals das Opfer aus – und beschuldigte den Hauptangeklagten.

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Wandsbek

Obdachloser mit Messer lebensgefährlich verletzt

Es ist der zweite Fall innerhalb einer Woche: Schon wieder ist ein Obdachloser in Hamburg bei einem Angriff lebensgefährlich verletzt worden. Passanten fanden den Mann stark blutend in Wandsbek auf der Straße.

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Mit Frau T. auf Hausbesuch

Drei Tage lang begleitete Hinz&Kunzt-Autor Frank Keil eine Sozialarbeiterin beim Allgemeinen Sozialen Dienst in Wandsbek

(aus Hinz&Kunzt 154/Dezember 2005)

Die Meldung kam anonym per Telefon. Da lebe in einem Haus eine Mutter mit ihrem kleinen Kind – und sei ständig betrunken. Auch würden sich manchmal Männer in der Wohnung aufhalten, gleichfalls alkoholisiert. Oft höre man das Kind weinen. Neulich sei auch die Oma durchs Treppenhaus getorkelt. Laufend rücke die Polizei an. Wer kümmert sich darum?