Wohnungsnot

7 Punkte, doch kein Plan?

Der Senat möchte mit einem neuen Programm mehr Wohnungen für Menschen in Notlagen schaffen. Konkrete Ziele werden aber nicht genannt, kritisiert Hinz&Kunzt.

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Freistellungsgebiete

Weiterhin Sozialwohnungen für Besserverdienende

Die Stadt will auch künftig geförderte Wohnungen an Gutverdienende vermieten, um für „soziale Durchmischung“ in Quartieren zu sorgen. Lediglich ein Bruchteil der betroffenen Wohnungen sollen künftig wieder an Menschen in Wohnungsnot vergeben werden.

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Sozialwohnungen

Kritik trotz Rekordzahlen vom Senat

In Hamburg wurden im vergangenen Jahr so viele Sozialwohnungen gebaut wie seit 20 Jahren nicht. Am langfristigen Trend ändert aber selbst dieser Bauboom nichts: Die Gesamtzahl an Sozialwohnungen in der Hansestadt steigt kaum, Sozialwohnungen im ersten Förderweg werden sogar weniger.

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Kampagne #einfachwohnen

Alarmstufe Wohnen

Mit der Kampagne #einfachwohnen wollen Diakonie, Caritas, Mieter helfen Mietern und Stattbau die Situation der Menschen in Wohnungsnot verbessern.

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Wohnungsnot

Caritas sucht „sozial gesinnte Vermieter“

Weil Hamburg zu wenig Wohnraum für Bedürftige schaffe, sucht die Caritas jetzt selbst Vermieter, die ihnen ihre Wohnungen zur Verfügung stellen. Sozialarbeiter würden die Bewohner bei Bedarf betreuen.

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