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Hunderte zeigen Solidarität mit Obdachlosen
Am Samstag haben Hunderte Menschen gegen die Vertreibung von obdachlosen und bettelnden Menschen in der Hamburger Innenstadt demonstriert. Aufgerufen hatten linke Gruppen und soziale Träger.
Am Samstag haben Hunderte Menschen gegen die Vertreibung von obdachlosen und bettelnden Menschen in der Hamburger Innenstadt demonstriert. Aufgerufen hatten linke Gruppen und soziale Träger.
Demo durch die Mönckebergstraße, Debatte in der Bürgerschaft: Die Diskussion über die Vertreibung von Obdachlosen hält an. Kritik kommt erstmals auch von den Grünen.
In Hamburgs Innenstadt geht die Polizei neuerdings mit harter Hand gegen bettelnde Menschen vor – und erschwert damit die Sozialarbeit. Hinz&Kunzt kritisiert das Vorgehen scharf.
140 Schlafplätze von Obdachlosen wurden vergangenes Jahr mindestens geräumt. Das ergab eine Hinz&Kunzt-Umfrage bei den Bezirksämtern. Schätzungen der Polizei zufolge gab es 2022 sogar mindestens 240 Platten-Räumungen.
Sechs tote Obdachlose sind im Januar in Hamburg gefunden worden – mindestens. In einem Fall hält am Sterbeort nun ein Zaun Obdachlose unter einem Vordach fern.
Metallbügel, Blumenkübel, Sprinkleranlagen: Obdachlose werden in Hamburg auf unterschiedliche Arten von Bänken und anderen Orten ferngehalten. Zehn Beispiele.
Der Hamburger Rapper Disarstar kritisiert in einem Video obdachlosenfeindliche Architektur auf St. Pauli – und legt selbst Hand an.
In der Schanze sorgt die Räumungsaufforderung des Bezirks Altona an einen Obdachlosen für Unruhe in der Nachbarschaft. Beim Bezirksamt gingen mehrere Beschwerdebriefe ein.
Seit Januar haben die Bezirksämter mindestens 63 Obdachlosen-Platten in Hamburg räumen lassen. Da die Daten unvollständig sind, könnte die tatsächliche Zahl der Vertreibungen noch deutlich größer sein. Die Linke fordert bessere Hilfen.
Das Bezirksamt Altona hat den Schlafplatz von Obdachlosen unter der Antonibrücke am Fischmarkt gleich zwei mal räumen lassen. Insgesamt ließ der Bezirk 2022 schon sieben mal räumen.
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