„Mein Film ist keine Heimatmelodie“
Mehr als zehn Jahre hat Andreas Karmers an seinem Film gearbeitet, der von der Geschichte des Gängeviertels erzählt – und von viel mehr.
Mehr als zehn Jahre hat Andreas Karmers an seinem Film gearbeitet, der von der Geschichte des Gängeviertels erzählt – und von viel mehr.
Wie sehen „menschenfreundliche Städte“ aus? Wer bestimmt, wie wir den öffentlichen Raum nutzen und welche Rechte haben Obdachlose auf Teilhabe? Viel Gesprächsstoff für die 2. Ausgabe des „Urbanen Salons“ am Samstag auf der altonale.
Er sollte ein Meilenstein sein, aber nicht das Ende des Planungsprozesses: Jetzt steht der Bericht der vorbereitenden Untersuchungen für die Neue Mitte Altona zur Einsicht im Internet. Kritiker vermissen allerdings ein Gesamtkonzept für das Areal.
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