Zwei Obdachlose sterben auf der Reeperbahn
Binnen weniger Stunden sind auf der Reeperbahn am Wochenende zwei Obdachlose gestorben – nur wenige Meter voneinander entfernt. Die Todesursache ist unklar.
Binnen weniger Stunden sind auf der Reeperbahn am Wochenende zwei Obdachlose gestorben – nur wenige Meter voneinander entfernt. Die Todesursache ist unklar.
Eigentlich steht die Schiller-Oper auf St. Pauli unter Denkmalschutz. Trotzdem will die Eigentümerin das Gebäude abreißen und einen Neubau errichten lassen. Anwohner streiten für den Erhalt des Zirkusbaus – gemeinsam mit dem Denkmalschutzamt.
Er gehörte zum Kiez, jeder kannte dort Hinz&Künztler Peter. Im April ist er gestorben. Mit einem Trauermarsch am 30. Mai über seinen Kiez wollen Freunde, Weggefährten und Nachbarn an ihn erinnern.
Sexismus, Gewaltverherrlichung, Drogen: Straßenrap hat es nicht leicht. Um das Musikgenre besser zu verstehen, hat sich Hinz&Kunzt mit dem Straßenrapper Disarstar (23) aus St. Pauli getroffen.
Mit einem sensationellen Spendenergebnis beendet die Bettenmanufaktur Richard Behr & Co. die Traumgalerie in der Rindermarkthalle. Bei der Charity-Aktion wurden in den vergangenen Wochen exakt 9995 Euro für Hinz&Kunzt gespendet.
Er machte sechs Jahre Platte auf St. Pauli. Nun ist der ehemals obdachlose Günter, den alle nur „Flocke“ nennen, unheilbar an Krebs erkrankt. Sein letzter, großer Wunsch: Einmal noch als Sänger vor großem Publikum auftreten.
Das bezirkliche Gutachten zu den Esso-Häusern ist da: Vor allem die Tiefgarage unter den Häusern ist marode. Damit sinken die Hoffnungen der Mieter, die sich für den Erhalt einsetzen. Denn eine Sanierung im bewohnten Zustand ist nicht möglich.
Der Stadtteil St. Pauli gilt als Paradebeispiel für die Vertreibung angestammten Bewohner. Doch in der Kleinen Freiheit leben junge Kreative und alteingesessene Handwerker gut nebeneinander. Tanja Birkner hat Menschen und ihre Läden fotografiert und stellt die Bilder nun aus.
Hunderte Hamburger haben am Wochenende gegen Wohnungsnot und Leerstand demonstriert. Sie kritisierten auch den SPD-Senat für seine Politik. Der will jetzt endlich das Wohnraumschutzgesetz überarbeiten. Im November gehen die Proteste weiter.
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