Hilfe für Arme inmitten der Corona-Pandemie
Im zurückliegenden Jahr hat das Hamburger Spendenparlament 845.000 Euro für Projekte für hilfsbedürftige Menschen zur Verfügung gestellt. Die Unterstützung kam auch Obdachlosen zugute.
Im zurückliegenden Jahr hat das Hamburger Spendenparlament 845.000 Euro für Projekte für hilfsbedürftige Menschen zur Verfügung gestellt. Die Unterstützung kam auch Obdachlosen zugute.
Mit 300.000 Euro unterstützt das Spendenparlament jetzt erstmals Kinder aus armen Familien und wirbt selber um weitere Spenden für das spezielle Coronahilfsprojekt.
Hamburg erhält eine Schlafstätte für junge Obdachlose. Das planen die Wohlfahrtsverbände. Bislang gibt es für diese Altersgruppe kein spezielles Angebot.
Das Hamburger Spendenparlament konnte auch 2018 viele soziale Initiativen finanziell unterstützen. Der Förderschwerpunkt lag dieses Jahr bei der Hilfe für benachteiligte Kinder und Jugendliche – aber auch Projekte für Obdachlose wurden gefördert.
Das Hamburger Spendenparlament hat in seiner ersten Sitzung entschieden, zwei Projekte für Obdachlose zu fördern: Die Law Clinic und die Praxis ohne Grenzen erhalten dringend benötigte Finanzhilfen.
Im „Harburg Huus“ des Deutschen Roten Kreuzes sollen Übernachtungsplätze für 15 Menschen geschaffen werden – auch für solche mit Hund. 102.000 Euro dafür übernimmt das Hamburger Spendenparlament.
Justizsenator Steffen ist seit dieser Woche Pate der Stiftung Hamburger Spendenparlament. Das seit 1996 bestehende Spendenprojekt für Menschen in Not hatte im vergangenen Jahr die neue Stiftung gegründet.
Das Hamburger Spendenparlament vergibt heute rund 333.000 Euro an 24 soziale Projekte. Gleich vier Projekte aus dem Bereich der Wohnungslosenhilfe hoffen auf Zuschüsse für notwendige Anschaffungen.
Das Spendenparlament hat bei seiner Sitzung im März insgesamt 243.000 Euro an 19 Projekte vergeben. Berücksichtigt wurden auch Einrichtungen aus der Wohnungslosenhilfe.
Jubiläum beim Hamburger Spendenparlament: Zur 50. Sitzung gratulieren Hamburgs Sozialsenator Scheele (SPD) und Gründer Dr. Stephan Reimers. Die Parlamentarier bewilligen weitere 82.062 Euro für soziale Projekte. Kritik an Abbau der 1-Euro-Jobs.
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