Ein Stadtrundgang mit Folgen
Nachdem vier Schülerinnen des Gymnasiums Wentorf bei Hinz&Kunzt am alternativen Stadtrundgang teilgenommen hatten, dachten sie lange über Obdachlosigkeit nach. Und entschieden: Wir tun selber was!
Nachdem vier Schülerinnen des Gymnasiums Wentorf bei Hinz&Kunzt am alternativen Stadtrundgang teilgenommen hatten, dachten sie lange über Obdachlosigkeit nach. Und entschieden: Wir tun selber was!
Einreichen ab jetzt möglich: Die Internetplattform Audiyou und Hinz&Kunzt suchen wieder Schulklassen, die beim diesjährigen Hörspielwettbewerb mitmachen wollen. Thema 2019: „Miteinander hören: Wie klingt Gastfreundschaft?“
Öffentlich über Armut und Reichtum zu sprechen, ist zunächst eines: heikel. Und ein bisschen peinlich. Für ein Buchprojekt hat Jutta Bauer Schüler gebeten, trotzdem unangenehme Fragen zu stellen – an Politiker, Promis, Wissenschaftler oder Hinz&Künztler.
Was ist Reichtum? Wie sieht er aus? Für einen Fotowettbewerb haben Hamburgs Schüler Bilder gemacht, die viel von ihrem Leben und ihrer Sicht auf die Welt erzählen. Die Ergebnisse sind noch bis zum 22. Februar im Museum für Kunst und Gewerbe zu sehen.
„Wahnsinn, ich singe eine Hauptrolle“: Die Reihe „Opera piccola“ feiert im Februar ihren zehnten Geburtstag. Beim Jubiläumsstück „Die Schneekönigin“ stehen Schüler aus ganz Hamburg auf der Bühne.
(aus Hinz&Kunzt 216/Februar 2011)
(aus Hinz&Kunzt 204/Februar 2010)
Luruper Schüler haben einen Linienbus bemalt, der ihren Stadtteil in ganz Hamburg repräsentiert.
(aus Hinz&Kunzt 214/Dezember 2010)
Wie Jessica, Lasse und Annelieke die Welt verbessern wollen.
(aus Hinz&Kunzt 212/Oktober 2010)
Christa Goetsch, Zweite Bürgermeisterin, und der Hamburger Rapper Samy Deluxe haben heute im Vertrieb des Hamburger Straßenmagazins Hinz&Kunzt die drei besten Beiträge des Wettbewerbes „Wie klingt die Straße? – Miteinander hören!“ prämiert.
(aus Hinz&Kunzt 147/Mai 2005)
Über der Tür der Redaktion hängt ein sterbender Jesus. Ein Kruzifix an einer katholischen Schule – kein ungewöhnlicher Anblick. Erstaunlicher ist da schon das Teufelchen, das unter dem Kruzifix frech vom Titelblatt der Schülerzeitung grinst. „Sophies Unterwelt“ heißt die Zeitung, von der gerade die zweite Ausgabe erschienen ist. „Und das, obwohl wir offiziell verboten sind“, sagt Nico Semsrott stolz. Der 19-Jährige gehört zur zehnköpfigen Redaktion an dem Gymnasium nahe der Alster. „Gezieltes Rebellentum“ haben sich die elf bis 19 Jahre alten Redakteure auf die Fahnen geschrieben. Und sich damit mit dem katholischen Schulapparat angelegt.
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