„Ich bin ein sehr emotionaler Mensch“
Früher bekam er zu 80 Prozent Rollen angeboten, in denen er den Ausländer spielen sollte. Am Sonntag sah man Patrick Abozen als schwulen Assistenten im „Tatort“. Als verzweifelter Vater steht er auf der Bühne.
Früher bekam er zu 80 Prozent Rollen angeboten, in denen er den Ausländer spielen sollte. Am Sonntag sah man Patrick Abozen als schwulen Assistenten im „Tatort“. Als verzweifelter Vater steht er auf der Bühne.
(aus Hinz&Kunzt 208/Juni 2010)
Den Schauspieler Hannes Hellmann kennt jeder Fernsehzuschauer, auch wenn ihm der Name vielleicht nichts sagt. Dafür kann dieser in Ruhe seinen Leidenschaften nachgehen.
Stört es ihn, wenn man ihn erst mal als Nebendarsteller beschreibt? „Nein“, sagt Hannes Hellmann mit fester Stimme. Er hat tatsächlich eine lange Liste an Film- und Fernsehauftritten vorzuweisen, war in „Wolffs Revier“ und dem „Großstadtrevier“ unterwegs; war an Filmen, die nur eingefleischten Cineasten etwas sagen, ebenso beteiligt wie an der „Soko Wismar“ oder der „Küstenwache“: Vorabendserien, bei der mancher das Gesicht verzieht. „Da braucht niemand die Nase zu rümpfen“, sagt Hellmann. „Da arbeiten überall Leute, die eine gute Arbeit machen.“
Seine bekannteste Rolle ist vermutlich die des Hauptkommissars Hans Wolfer in der ZDF-Samstagskrimireihe „Einsatz in Hamburg“. Hellmann gibt hier neben Aglaia Szyszkowitz und Reiner Strecker den dritten Ermittler. Immer gut gekleidet, eher bedächtig, der Ruhepol. „Wir machen diese Serie jetzt seit zehn Jahren, wir verstehen uns prima und es ist eine wunderbare Arbeitsatmosphäre“, schwärmt er. Allerdings macht er keinen Hehl daraus, dass er sich 90 Prozent von dem, was er macht, selbst nicht ansehen würde; dass sein Fernseher eingeschlossen im Schrank steht und nur manchmal hervorgeholt wird. „An den Geschichten kannst du nichts ändern, die stehen fest, die sollen Quote bringen“, erklärt er. „Aber die Arbeit selbst, das Spielen vor der Kamera, das macht großen Spaß.“
Mehr wurmt ihn, dass man ihn als Schauspieler nicht so vielseitig einsetzt, wie er selbst sein Potenzial sieht: „Als mich Jürgen Flimm 1993 nach Hamburg ans Thalia Theater holte, hat man mich lange nur als Schläger oder Zuhälter besetzt, dabei hab ich mich in meinem Leben noch nie geprügelt.“ Auch neulich musste er mal wieder erfahren, als wie eng sein Repertoire angesehen wird: „Ich wurde für einen Film für die Rolle des Hausmeisters vorgeschlagen, aber der Redakteur meinte: ‚Nee, dafür ist der Hellmann zu intellektuell.‘ Dabei hab ich mal einen Hausmeister gespielt, einen ganzen Film durch.“
Da hilft Aikido, als Sport, als Philosophie: „Es kommt beim Aikido darauf an, nicht zu verkrampfen und sich zu blockieren. Du musst durchlässig werden; musst die Kraft des Anderen nutzen, um ihn aus dem Gleichgewicht zu bringen.“ Das nützt ihm durchaus in seinem Beruf: „Ich würde nie einem Regisseur sagen: ‚So spiele ich das nicht.‘ Ich würde sagen: ‚Interessante Idee – schauen wir mal, was ich daraus mache.‘“ Seit 20 Jahren praktiziert er Aikido. Derzeit trainiert er zwei- bis dreimal die Woche in seiner Übungshalle. Und neben Schauspielerei und Sport unterrichtet er an der Hochschule angehende Regisseure, außerdem spricht er Hörbücher: „Ich fühle mich zwischen allen Stühlen am wohlsten.“ Denn da ist noch seine Liebe zur Musik.
„In meiner frühen Jugend spielte ich die Pauke“, sagt er gespielt salbungsvoll, legt die Hände ineinander. Wird gleich wieder ernst und erzählt von seinem Lehrer aus der Volksmusikschule Steglitz in Berlin, wo er aufwuchs. Der habe seine Schüler wahrhaft gefördert: „Wir konnten uns ausprobieren, konnten stundenlang auf Orffschen Instrumenten herumklöppeln. Unser Lehrer hat großartige Auftritte organisiert, wo die Bude immer voll war, weil ja die ganzen Eltern, Verwandten und Freunde kamen. Ich bin da geblieben, bis ich 20 war.“ Zum Kontrabass, seinem Instrument, kommt er über Umwege: „Ich hab klassische Gitarre gelernt, kam dann zum E-Bass – und von da ist es bis zum Kontrabass ja nicht weit.“
Während seines Germanistikstudiums zieht er mit seinem Kontrabass durch Berliner Kneipen, später hat er ein eigenes Kabarett. „Dabei wurde mir klar, dass ich doch lieber nicht Deutschlehrer werden möchte und fragte unsere Sprechlehrerin, ob ich Schauspieler werden könnte.“ Die will ihn dazu nicht gerade ermuntern, verrät ihm aber, wann die Aufnahmeprüfung ist. Hellmann spricht vor, wird gleich genommen. Sein erstes Engagement führt ihn nach Mühlheim an der Ruhr. Er bleibt zwölf Jahre. „Ich habe zwölf Jahre unter nur einem Regisseur gearbeitet, das war mehr eine Lebensgemeinschaft“, sagt er.
Es ist die Art des freien Arbeitens, des Begegnens auf gleicher Augenhöhe, die ihn immer wieder begeistert. Das gilt auch für ein aktuelles Projekt: die siebenköpfige Band „Little Criminals“ und ihr Programm „Amerikanische Umnachtung“ mit Songs von Randy Newman. „Das sind alles gestandene Schauspieler, die bühnenreif Instrumente spielen.“ Und es gibt keinen Chef: „Jeder von uns hat sich mal das Probenhütchen aufgesetzt und gesagt: ‚Das ist schon ganz ordentlich, aber hieran müssen wir noch arbeiten.‘“
Was dabei Hochwertiges entstanden ist, ist gleich am nächsten Abend im Thalia Theater zu erleben: die Herren im Smoking zum weißen Hemd, die Damen im schwarzen Kleid mit Perlenkette, die Mienen unbewegt. Und dazu ein Mix aus rockigen und jazzigen Nummern. Behände wechseln die Musiker die Instrumente, der Schlagzeuger sitzt auch mal am Klavier, die Pianistin spielt ebenso Geige und die Musikerin, die eben noch am Vibraphon steht, stöpselt zwischendurch den E-Bass ein. Nur Hannes Hellmann bleibt den ganzen Auftritt über seinem Kontrabass treu, zupft und streicht ihn mal stoisch, mal verzückt, wie es überhaupt ein Abend wird, der beständig zwischen absolutem Ernst und ausufernder Komik schwankt. Viel Applaus, zwei Zugaben, bis sie vom Publikum entlassen werden.
Hat er für die nächste Zeit irgendwelche Projekte in Aussicht, gibt es Pläne? Nichts, was spruchreif wäre. „Mir geht es wie den Rentnern, die auch nie Zeit haben, obwohl sie nichts zu tun haben“, sagt Hannes Hellmann: „Ich muss das Zen der Langeweile erst wieder lernen.“ Andererseits: Er muss für zu Hause ein neues Regal zimmern, für die Kassetten, die DVDs. „Man muss auch mal herumdaddeln können“, sagt er: „Und vielleicht wird aus einer Idee was, vielleicht geht sie in die Schublade.“ Er kann nicht wissen, dass ihn noch heute eine E-Mail erreichen wird, mit dem nächsten Angebot: eine Nebenrolle im „Polizeiruf“, in der ARD. Gleich nächste Woche geht es los.
Text: Frank Keil
Foto: Daniel Cramer
(aus Hinz&Kunzt 204/Februar 2010)
(aus Hinz&Kunzt 191/Januar 2009)
Wenn Mehmet Kurtulus; Regie führen würde in einem Film über sein Leben in Hamburg, säße er genau am richtigen Platz: im achten Stock des Hotels Le Royal Méridien an der Alster nahe der Kennedybrücke, auf einem roten Sessel, mit einem Blick auf die ganze Stadt. Über den Bäumen auf der anderen Seite des Alsterufers schwebt ein Flugzeug zum Flughafen Fuhlsbüttel. Dort landete Kurtulus;, als er zwei Jahre alt war und mit seiner Familie aus Usak kam, einem Provinzort im Westen der Türkei. Der Alsterdampfer, der gen Norden durch das Wasser gleitet, fährt Richtung Winterhuder Fährhaus, in dem der damals 21-Jährige zum ersten Mal auf der Bühne stand. Am Ende der Straße, die über die Kennedybrücke nach St.Pauli führt, sah er sich mit seiner Schauspiellehrerin den Film an, der ihm den Durchbruch brachte. Aber langsam. Alles auf Anfang.
(aus Hinz&Kunzt 195/Mai 2009)
Morgens um zehn in der Schanze. Die Sonne scheint, verschlafene Menschen sitzen schweigsam über ihrem ersten Kaffee, in den Kneipen wird rumpelnd das Bier für den Abend angeliefert. „Saal II“ hatte Bjarne Mädel als Treffpunkt vorgeschlagen, doch da stehen noch die Stühle auf den Tischen, ein müder Mann kehrt lustlos den Fußboden. Na toll.
(aus Hinz&Kunzt 169/März 2007)
Was Armut heißt, hat Ilja Richter in seiner Kindheit am eigenen Leib erlebt. „Ich habe nicht gehungert, aber ich weiß noch ganz genau, wie es war, als ich sechs war. Da lebten wir in Köln-Nippes, und es kam vor, dass es keine Konserve mehr in den Schränken gab, nichts Warmes zu essen, nur noch Brot und Schmalz. Natürlich hatten wir was zu trinken, weil wir ja eine Kneipe hatten. Von Brot und Schmalz wirst du zwar satt, aber du vergisst dieses Gefühl nie, dass nichts da ist.“
(aus Hinz&Kunzt 153/November 2005)
„Ach, du triffst dich mit dem kleinen Bruder von Mickey Rourke!“, sagt eine Kollegin und pfeift anerkennend durch die Zähne. Peter Kurth – der mentale Bruder dieses versoffenen bösen Buben des amerikanischen Films? Jetzt, wo sie’s sagt… Übernächtigt und leicht verkatert ist Peter Kurth jedenfalls, als wir uns mittags um 13 Uhr treffen.
(aus Hinz&Kunzt 140/Oktober 2004)
Ulrich Pleitgen, Schauspieler seit gut 35 Jahren, hat offenbar das Gefühl, er müsse sich dafür rechtfertigen, dass er in letzter Zeit häufiger in Unterhaltungsserien zu sehen ist. Er, der 1984 zum Theaterschauspieler des Jahres gewählt wurde.
(aus Hinz&Kunzt 135/Mai 2004)
(aus Hinz&Kunzt 117/November 2002)
Er hat als Gollum im Herrn der Ringe Furore gemacht, er war Karl May und Jack the Ripper. Trotzdem kann sich der Schauspieler Dietmar Mues, seit über 30 Jahren im Geschäft, völlig unbehelligt durch die Stadt bewegen. Denn erkannt wird nicht sein Gesicht, sondern seine Stimme.
Mit diesem sonoren Bass, der in unendlichen Variationen wispern und flüstern, poltern, schmeicheln, spotten, schimpfen und schreien kann, hat der 57-Jährige in drei Dutzend Hörspielen die unterschiedlichsten Figuren zum Leben erweckt. Für ihn bedeutet diese Arbeit nicht einfach zu sprechen, sondern eben spielen, „weil man ja mit seiner Stimme den Figuren einen Körper gibt, so dass der Hörer sie in seiner Phantasie vor sich sieht“.
Tatsächlich gelingt es Dietmar Mues, von abgrundtiefer Verzweiflung über milde Depression, wohlige Resignation bis zu offenem Hass vor allem die dunkleren Facetten der menschlichen Seele eindrucksvoll zu verkörpern. Er liebt das. Seine braunen Augen leuchten, wenn er von „den spannenden Manuskripten und den Autoren, die noch wirklich was wollen“, schwärmt, die man beim Hörspiel, dieser „freien Insel“ im Kulturbetrieb, entdecken könne.
Und weil man aufpassen sollte auf das, was man liebt, ist er wählerisch, wofür er seine Stimme hergibt. Er leiht sie nicht aus an andere Schauspieler, deshalb kann man ihn nicht als Synchronsprecher buchen. Wohl aber, um Dokumentarfilme zu vertonen. Man hat von ihm, anders als von anderen berühmten Stimmen, auch noch keine Produktwerbung gehört.
Nein zu sagen, das habe er schon bei seiner Ausbildung bei Eduard Marks an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst gelernt. „Denken fängt mit Nein sagen an.“ Beinahe triumphierend verkündet er dieses Credo, mit dem er sich im Laufe seines Lebens zwar den einen oder anderen Ärger, aber auch jede Menge Spaß eingehandelt hat. Denn mit der gleichen Leidenschaft, mit der er sich gegen etwas entscheiden kann – gegen einen Langzeit-Vertrag in der Lindenstraße beispielsweise oder eine Verlängerung der immerhin zwölfjährigen Zugehörigkeit zum Schauspielhaus-Ensemble –, begeistert er sich für andere Projekte: Wenn er gemeinsam mit Jazz-Musikern wie Dieter Glawischnig auf Tournee geht und Ernst Jandl zum Besten gibt, und für den Tucholsky-Abend, den er seit zwölf Jahren gemeinsam mit Hannelore Hoger und Joachim Kuntzsch aufführt.
Oder jetzt eben „Leben bis Männer“, die bittere Rückschau eines Mannes, der seine Erfahrungen und sein Scheitern in den Begriffen des Fußballs zu fassen und zu ordnen versucht. In ausgeleierter Jacke sitzt Dietmar Mues räsonierend auf der Bank am Rande eines Bolzplatzes, zieht die Linien nach, pumpt den Ball auf, bis er fast platzt, und erzählt aus seinem Leben als Freizeittrainer in der ostdeutschen Provinz: „Andere hatten ihre Familien, ich hatte Tatkraft Börde!“ – „Erst der Sieg der DDR hat den DFB zur BRD gemacht“ oder „Wenn gespielt wird, kommt das komplette übrige Leben zum Erliegen!“ sind einige seiner Lebensweisheiten, bei denen das Publikum zwar lacht, aber doch zunehmend traurig wird. Denn je länger man ihm zuhört, umso mehr fürchtet man, dass diese „Jungs“, die er über den Platz scheucht und die alles sind, was dem Trainer geblieben ist, dass die vielleicht gar nicht kommen werden, sondern auch nur noch in seiner Erinnerung existieren.
Dietmar Mues glaubt das auch. Er selbst hat nur mal in einer Theatermannschaft gekickt, aber darum gehe es auch nicht in diesem Ein-Personen Stück von Thomas Brussig. „Es geht um diesen zugegebenermaßen spezifisch männlichen Wahnsinn, der genauso gut im Hobbykeller stattfinden kann wie auf dem Fußballplatz. Diese Manie, nicht nur seine gesamte Zeit und Energie in eine Sache zu stecken, sondern auch noch eine komplette Philosophie dazu zu erfinden.“ Grinsend wird er später zugeben, Schach zu spielen – aber nicht manisch, versteht sich.
In „Leben bis Männer“ macht er vor allem die Verzweiflung sichtbar, die hinter diesem Wahnsinn verborgen ist, ein Scheitern, das vor allem deshalb so tragisch ist, weil dieser Trainer selbst permanent einer Welt das Wort redet, in der nur Gewinner Platz haben.
„Den Gescheiterten eine Stimme zu geben“, das sieht Dietmar Mues nicht nur als künstlerische Herausforderung, sondern auch als politische Aufgabe, und das fordert er auch vom Theater, das „nicht nur fürs internationale Feuilleton spielt, sondern etwas mit der Stadt zu tun haben muss, in der es steht“.
Damit er diese hohen Anforderungen erfüllt, hat er fast drei Monate für „Leben bis Männer“ geprobt: Ist eisern jeden Vormittag den Kollau-Wanderweg abgeschritten und hat den Text auf den Karteikärtchen auswendig gelernt, hat Freunde, Bekannte und Kollegen in die Proben gebeten und sich ihrer Kritik gestellt – und nach jeder Vorstellung geht er das Ganze noch einmal mit einer jungen Kollegin durch, um zu sehen, was man noch besser machen könnte. Und das alles, wie er dann doch mal sagen muss, für eine Gage, die er sich nur leisten kann, weil er noch die ein oder andere gut bezahlte Nebenrolle im „Tatort“ spielt.
Doch schon im nächsten Satz sagt er mit großem Ernst: „Ich habe einfach wahnsinnig viel Glück gehabt! Dass ich mich so lange als freier Schauspieler halten konnte und mir meine Projekte wirklich aussuchen kann – andere, hervorragende Leute, sind untergegangen, nur weil sie vielleicht nicht im richtigen Moment am richtigen Ort waren.“
Trotz solcher hautnahen Erfahrungen mit den Grausamkeiten des Berufs sind seine beiden älteren Söhne Wanja und Jona auch Schauspieler – oder jedenfalls dabei, es zu werden. Und der 11-jährige Woody hat bei seinem Vater gerade ein Kinderbuch in Auftrag gegeben. 150 Seiten davon hat Dietmar Mues schon fertig. Breit grinsend sagt er, dass er „solche zurückgezogenen Projekte“ sehr genießt. Möglicherweise eine neue Leidenschaft, die der Büchernarr ohne Abitur, der auch schon Drehbücher verfasst hat, da entdeckt hat.
Diesen Mut, immer wieder neues Terrain zu betreten, schöpfe er auch aus der Sicherheit, „in einem System zu leben, das Scheitern zulässt“. Dazu zählt natürlich seine Frau, mit der er seit 29 Jahren verheiratet ist, und die vermutlich genauso lange dafür sorgt, dass er zwischen all seinen Projekten nicht den Überblick verliert. Dazu zählen aber auch Kollegen, mit denen er sich beinahe ohne ein Wort verständigen kann, seine langjährigen „Kaffeehausfreunde“, mit denen er noch immer freudig die Welt im Allgemeinen und Besonderen debattiert. Dieses persönliche „Sicherheitsnetz“ ist vermutlich ein wichtiger Teil von dem, was er als „Glück“ bezeichnet – neben seiner Erfahrung, seiner Professionalität und dieser unnachahmlichen Stimme.
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