Ausländerbehörde geht gezielt gegen Obdachlose vor
Hamburg geht gezielt gegen Obdachlose aus Osteuropa vor. Hintergrund ist eine Vereinbarung von Innen- und Sozialbehörde mit den Bezirksämtern. Hinz&Kunzt kritisiert „neue Qualität der Vertreibung“.
Hamburg geht gezielt gegen Obdachlose aus Osteuropa vor. Hintergrund ist eine Vereinbarung von Innen- und Sozialbehörde mit den Bezirksämtern. Hinz&Kunzt kritisiert „neue Qualität der Vertreibung“.
Die Polizei sucht Zeugen, die einen brutalen Überfall auf eine Hinz&Kunzt-Verkäuferin in Bramfeld beobachtet haben. Der Angriff durch zwei Männer und eine Frau ereignete sich bereits am vergangenen Sonntagabend.
Im „Harburg Huus“ des Deutschen Roten Kreuzes sollen Übernachtungsplätze für 15 Menschen geschaffen werden – auch für solche mit Hund. 102.000 Euro dafür übernimmt das Hamburger Spendenparlament.
Der Obdachlose Olaf S. starb vor einem Jahr auf einer Parkbank beim Michel. Gemeinsam mit Hinz&Kunzt versuchen zwei alte Freunde, seinen Absturz zu begreifen. Eine Spurensuche in Hamburg.
Ein Jahr nachdem auch Hamburger Obdachlose zum Vatikan gepilgert waren, fand am Wochenende der erste von Papst Franziskus ausgerufene „Welttag der Armen“ statt. In Hamburg eröffnete ihn am Sonntag Erzbischof Stefan Heße mit einem Gottesdienst.
Die Zahl der Obdach- und Wohnungslosen in Deutschland nimmt weiter dramatisch zu. Bis 2018 könnten laut Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe 1,2 Millionen ohne eigene Wohnung sein.
Warum zündet ein Obdachloser den Schlafplatz eines anderen an? Dieser Frage gehen gerade Richter am Hamburger Landgericht nach. Am zweiten Verhandlungstag gab es einen interessanten Einblick in das Leben auf der Straße.
Von den Bettlern auf Hamburgs Straßen stammen viele aus dem rumänischen Dorf Namaesti. Dokumentarfilmer Andrei Schwartz hat die Gruppe für ein Filmprojekt über Monate begleitet und berichtet jetzt von seiner Arbeit.
Im Landgericht startet der Prozess gegen einen Obdachlosen, der im April das Schlaflager seines Bekannten in einem Hauseingang in St. Georg angezündet hat. Die Staatsanwatschaft spricht von versuchtem Mord.
Nach der Räumung am Rübenkamp rechtfertigt der Bezirk nun das Vorgehen. Kleidungsstücke und Matratzen der Obdachlosen seien entsorgt worden, weil die Aufbewahrung zu teuer und aufwändig gewesen wäre.
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