Knast für brutalen Angriff auf Obdachlose
Das Landgericht Hamburg schickt einen jungen Mann für dreieinhalb Jahre ins Gefängnis, der im Februar 2023 zwei Obdachlose brutal attackiert hatte. Vor Gericht zeigte er Reue.
Das Landgericht Hamburg schickt einen jungen Mann für dreieinhalb Jahre ins Gefängnis, der im Februar 2023 zwei Obdachlose brutal attackiert hatte. Vor Gericht zeigte er Reue.
Das Bezirksamt Mitte hat nach jahrelanger Duldung den Obdachlosenschlafplatz unter der Kennedybrücke an der Alster geräumt. Grund waren angeblich Sicherheitsbedenken.
Nachdem ein Hinz&Kunzt-Verkäufer in einer Obdachlosenunterkunft katastrophal verelendet war, schaltet sich nun die Opposition in der Bürgerschaft ein. Linke spricht von überfordertem System, CDU fordert Konsequenzen.
Nachdem ein Hinz&Kunzt-Verkäufer in einer städtischen Unterkunft für kranke Obdachlose in katastrophalem Zustand aufgefunden wurde, stellt Hinz&Kunzt Strafanzeige wegen unterlassener Hilfeleistung gegen Unbekannt.
Hinz&Kunzt-Mitarbeitende besuchen einen Verkäufer in einer städtischen Unterkunft, die sehr kranken Obdachlosen Schutz bieten soll. Sie finden ihn in katastrophalem Zustand hilflos im Bett liegend vor. Im Krankenhaus muss er ins künstliche Koma versetzt werden. Wie konnte es dazu kommen?
Seit mehr als einem Jahr kontrolliert die Polizei verstärkt bettelnde und obdachlose Menschen rund um den Hauptbahnhof und stellt Platzverweise aus. Welche Auswirkungen hat das?
Hamburgs S-Bahn und Hochbahn gehen verstärkt gegen bettelnde Menschen vor. Kritik daran üben jetzt Hinz&Kunzt und die Gesellschaft für Freiheitsrechte.
In der Nacht zum 1. Mai ist ein 29-jähriger Obdachloser von einer Gruppe Jugendlicher im Eingang der Europapassage am Ballindamm angegriffen worden. Er kam mit Schnittverletzungen ins Krankenhaus.
In unmittelbarer Nähe zum Hauptbahnhof hat die Stadt ein leer stehendes Bürohaus gekauft. Dort sollen bis Ende des Jahres „Schutz- und Beratungsangebote“ für suchtkranke und obdachlose Menschen entstehen.
Die Bundesregierung hat ihren Plan zur Abschaffung der Obdachlosigkeit vorgestellt. Der muss konkreter werden, meint Sabine Bösing von der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe (BAG W).
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