75 Schlafplätze von Obdachlosen geräumt
Nach der Räumung der wohl bekanntesten Obdachlosen-Platte unter der Kennedybrücke steht jetzt fest: Seit Juli vergangenen Jahres haben die Bezirksämter 75 Schlafplätze von Obdachlosen räumen lassen.
Nach der Räumung der wohl bekanntesten Obdachlosen-Platte unter der Kennedybrücke steht jetzt fest: Seit Juli vergangenen Jahres haben die Bezirksämter 75 Schlafplätze von Obdachlosen räumen lassen.
Familien und junge Erwachsene sind besonders vom Mangel an bezahlbarem Wohnraum betroffen. Das beobachten die sozialen Einrichtungen der Hamburger Wohlfahrtsverbände. Sie fordern dringend mehr bezahlbaren Wohnraum.
Wer schon lange in Hamburg auf der Straße lebt, soll im neuen Wohnheim eine Chance auf ein geregeltes Leben bekommen. Die ersten Obdachlosen sind schon eingezogen.
Rund 439.500 Menschen leben in Deutschland in Wohn- oder Notunterkünften. Ein deutlicher Anstieg um 18 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Das statistische Bundesamt hat dafür eine Erklärung.
Der Ausbau der öffentlichen Trinkwasserbrunnen in Hamburg schreitet nur langsam voran. Drei von neun Wasserspendern, die seit letztem Jahr aufgestellt wurden, werden nach der Europameisterschaft bereits wieder abgebaut.
Am Wochenende ist ein vermutlich obdachloser Mann leblos nahe des Bismarck-Denkmals auf St. Pauli gefunden worden. Er starb laut Polizei im Rettungswagen.
Der Deutsche Wetterdienst warnt amtlich vor Hitze in Hamburg und auch der Senat gibt Verhaltenstipps. Obdachlose bekommen von ihm keine besondere Hilfe – aber Ehrenamtliche helfen aus.
Das Landgericht Hamburg schickt einen jungen Mann für dreieinhalb Jahre ins Gefängnis, der im Februar 2023 zwei Obdachlose brutal attackiert hatte. Vor Gericht zeigte er Reue.
Das Bezirksamt Mitte hat nach jahrelanger Duldung den Obdachlosenschlafplatz unter der Kennedybrücke an der Alster geräumt. Grund waren angeblich Sicherheitsbedenken.
Nachdem ein Hinz&Kunzt-Verkäufer in einer Obdachlosenunterkunft katastrophal verelendet war, schaltet sich nun die Opposition in der Bürgerschaft ein. Linke spricht von überfordertem System, CDU fordert Konsequenzen.
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