Obdachloser tot unter Brücke aufgefunden
Das neue Jahr startet mit einer traurigen Nachricht: Im Schanzenviertel ist ein Obdachloser auf der Straße gestorben.
Das neue Jahr startet mit einer traurigen Nachricht: Im Schanzenviertel ist ein Obdachloser auf der Straße gestorben.
Wie erst jetzt bekannt wurde, ist ein Obdachloser Mitte Oktober tot im Hamburger Stadtteil Tonndorf aufgefunden worden. Jacek wurde 51 Jahre alt.
In der Neustadt ist am Dienstag ein Obdachloser tot aufgefunden worden. Die Polizei geht bislang nicht von einem Verbrechen aus. Seit Mai wurden in Hamburg somit schon sieben Obdachlose tot auf der Straße oder in leerstehenden Häusern gefunden.
Schockierender Fund auf der Veddel: Eine Spaziergängerin hat die Überreste eines Mannes gefunden, der über Jahre in einem Wäldchen an der Veddeler Brückenstraße gelegen hat. Wie die Polizei mitteilte, handelt es sich mutmaßlich um den Leichnam eines Obdachlosen.
Mittwoch Abend entdeckten Passanten einen leblosen Obdachlosen am ZOB. Trotz erfolgreicher Reanimation starb der junge Mann anschließend im Krankenhaus.
Am Ostersamstag entdeckte ein Passant die Leiche eines Wohnungslosen. Auf der Suche nach der Täter*in wenden sich Polizei und Staatsanwaltschaft erneut an die Öffentlichkeit.
An der U-Bahn-Station Wandsbek Markt haben am Montag mehrere Jugendliche einen Obdachlosen angegriffen. Der Mann wurde zum Glück nur leicht verletzt, gegen die Jugendlichen wird ermittelt.
Wie jetzt erst bekannt wurde, ist am ersten Weihnachtstag auf Hamburgs Straßen erneut ein Obdachloser gestorben. Er lebte seit einigen Wochen in einem Zelt auf dem Campus der Bucerius Law School.
In Jenfeld haben am Dienstag Spaziergänger die Leiche eines Obdachlosen gefunden, der sein Zelt auf einer Brachfläche aufgeschlagen hatte. Eine Obduktion soll nun klären, ob er an einer natürlichen Todesursache gestorben ist.
Ein Unbekannter hat beim Hafengeburtstag einem schlafenden Obdachlosen die Haare angezündet. Nur weil eine Zeugin geistesgegenwärtig reagierte, konnte Schlimmeres verhindert werden. Hinz&Kunzt fordert Konsequenzen aus der menschenverachtenden Tat.
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