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„Wir brauchen vor allem bezahlbare Wohnungen“
Die Bundesregierung hat ihren Plan zur Abschaffung der Obdachlosigkeit vorgestellt. Der muss konkreter werden, meint Sabine Bösing von der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe (BAG W).
Die Bundesregierung hat ihren Plan zur Abschaffung der Obdachlosigkeit vorgestellt. Der muss konkreter werden, meint Sabine Bösing von der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe (BAG W).
Hinz&Kunzt kritisiert den nationalen Aktionsplan gegen Wohnungslosigkeit, den die Bundesregierung am Mittwoch verabschieden will. Er enthält keine konkreten Hilfen, bemängelt Geschäftsführer Jörn Sturm.
Um bis zum Jahr 2030 die Wohnungs- und Obdachlosigkeit zu überwinden, fordern Hamburgs Wohlfahrtsverbände einen Aktionsplan vom Senat. Der Nationale Aktionsplan der Bundesregierung reiche nicht aus.
Der Europarat kritisiert, dass Deutschland zu wenig gegen Wohnungslosigkeit unternimmt. Die Regierung verweist auf den „Nationalen Aktionsplan gegen Wohnungslosigkeit“ – doch der macht wenig Hoffnung auf Verbesserungen.
Die Stadt eröffnet als Modellprojekt eine „Pension“ für Zugewanderte aus der Europäischen Union. Doch die Zugangshürden sind hoch.
„Housing First“ für Obdachlose gibt es nun auch in Hamburg. Während Jens bereits eingezogen ist, muss Doro noch auf eine Wohnung warten. Wie geht es den beiden?
Kann man vor Gericht eine Wohnung vom Staat verlangen, wenn man selbst keine findet? Nein, sagt die Jura-Professorin Pia Annika Lange von der Uni Bremen und erklärt, wie das Recht zur Überwindung der Wohnungsnot beitragen könnte.
Im Museum für Kunst und Gewerbe diskutierten Politikerinnen und Expert:innen über den Weg zur Überwindung der Obdachlosigkeit. Bauministerin Klara Geywitz gab Einblicke in ihre Pläne.
Bis 2030 wollen Europäische Union, Bundesregierung und Bundesländer Obdachlosigkeit abschaffen. Die Hamburger Regierungsfraktionen von SPD und Grünen haben in der Bürgerschaft nun erste Pläne vorgelegt, wie Hamburg das Ziel unterstützen will. Die Opposition findet die „substanzlos“.
Frank-Walter Steinmeier will in seiner zweiten Amtszeit den Wohnungslosen der Republik mehr Aufmerksamkeit verschaffen. Im Interview mit den deutschen Straßenmagazinen erklärt er per E-Mail, wie die Gesellschaft den Menschen auf der Straße helfen kann.
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