Hanne Mertens – ein Opfer der Gestapo
Frank Kürschner-Pelkmann blickt in seiner historischen Kolumne auf das Leben von Hanne Mertens zurück.
Frank Kürschner-Pelkmann blickt in seiner historischen Kolumne auf das Leben von Hanne Mertens zurück.
Einen unbekannten französischen Zwangsarbeiter als Vater, zehn Halbgeschwister und eine Lebensreise von Schwaben nach Hamburg: zu Besuch bei der Bergedorferin Gabriele Lapp.
20 Hamburger Straßen oder Plätze hat die Stadt seit 1985 umbenannt, weil ihre Namensgeber in der Zeit des Nationalsozialismus Mitglied der Hitler-Partei NSDAP waren oder in anderer Form das Terrorregime unterstützten. Weitere 13 Straßen sollten nach Einschätzung einer Kommission aus Fachleuten wegen NS-Belastung der Namensgebenden geändert werden. Verantwortlich für die Umsetzung sind die Bezirke.
Ein Wilhelmsburger Lehrer verhandelt die Themen Shoa und interreligiöser Dialog mit seinen Schüler:innen auf der Theaterbühne. Dort verschmelzen Schauspiel und eigene Betroffenheit.
Als die Reporterin Corinna Below 1999 für einen privaten Besuch nach Argentinien reist, weiß sie noch nicht, dass sie sich danach den Lebenswegen von 49 aus Nazideutschland Geflüchteten widmen wird. Auch dem von Edith Sichel, aufgewachsen in Hamburg-Hamm.
Die in Hamburg lebende Überlebende des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau, Esther Bejarano, ist am Samstagmorgen verstorben. Wir erinnern an eine unermüdliche Kämpferin gegen rechts.
Vor 75 Jahren befreiten britische Soldaten das KZ Neuengamme. Margot Heuman hat die Zwangsarbeit dort überlebt – und die Haft in Auschwitz und Bergen-Belsen. Heute mahnt sie zum Widerspruch, wenn Rechtsradikale wieder laut werden.
Im Nationalsozialismus wurden Obdachlose, Bettler*innen oder auch Wanderarbeiter*innen als Asoziale gebrandmarkt und im KZ inhaftiert. Knapp 75 Jahre nach Kriegsende erkennt der Bundestag endlich auch diese Menschen als NS-Opfer an.
Vor 80 Jahren setzen Nazis im ganzen Land Synagogen in Brand. Esther Bejarano hat Auschwitz überlebt – und kämpft bis heute mit beeindruckender Energie gegen alte und neue Nazis.
Der geistig behinderte Rolf wurde als Kind von den Nazis getötet. An sein Schicksal erinnert ein neuer Stolperstein in Osdorf. Rolfs Nichte Karen Haubenreisser hat die grausame Geschichte an die Öffentlichkeit gebracht – und will, dass sie nicht vergessen wird.
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