Winter in Hamburg

Kälte macht Obdachlosen zu schaffen

Angesichts des strengen Frosts haben Ehrenamtliche beim Kältebus und beim Mitternachtsbus viel zu tun. Das städtische Winternotprogramm erweitert wegen des Wetters die Öffnungszeiten.

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Wasserversorgung

Genug trinken! Aber wo?

Der Ausbau der öffentlichen Trinkwasserbrunnen in Hamburg schreitet nur langsam voran. Drei von neun Wasserspendern, die seit letztem Jahr aufgestellt wurden, werden nach der Europameisterschaft bereits wieder abgebaut.

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Wasserversorgung

Wo bleiben die Trinkwasserspender?

Die Temperaturen steigen und so auch der Bedarf nach kostenlosem Trinkwasser. Obwohl bereits im Januar ein Gesetz in Kraft trat, wonach allen Menschen im öffentlichen Raum der Zugang zu sauberem Trinkwasser ermöglicht werden soll, bleibt das Angebot an Trinkwasserbrunnen in Hamburg überschaubar.

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Kälteeinbruch

Winternotprogramm tagsüber öffnen!

Trotz Minusgraden müssen obdachlose Menschen tagsüber die Winternotunterkünfte der Stadt verlassen. Hinz&Kunzt fordert: Lasst die Türen offen! Und: Wen Bürger:innen anrufen können, wenn sie Obdachlose in Not entdecken.

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Waschen ist Würde

Ein Duschbus für Obdachlose

In Hamburg gibt es gerade einmal 22 Duschplätze in Einrichtungen für Obdachlose. Das gemeinnützige Unternehmen GoBanyo startet deswegen eine Spendenkampagne für einen mobilen Duschbus.

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Notruf statt Mitternachtsbus

So helfen Sie Obdachlosen richtig

Im Winter ist das Leben auf der Straße gefährlicher als ohnehin. Wer einen Obdachlosen in Not sieht, sollte ihn zunächst ansprechen und im Zweifel den Notruf wählen. Aufrufe, beim Mitternachtsbus anzurufen, führen in die Irre.

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