Wer sich wehrt, spart Geld
Mithilfe der Mietpreisbremse lässt sich viel Geld sparen. Das Problem: Viele Menschen haben Angst vor Auseinandersetzungen mit den Vermietenden. Mietervereine können helfen.
Mithilfe der Mietpreisbremse lässt sich viel Geld sparen. Das Problem: Viele Menschen haben Angst vor Auseinandersetzungen mit den Vermietenden. Mietervereine können helfen.
Ein breites Bündnis fordert einen bundesweiten Mietenstopp. Am kommenden Samstag findet ein Aktionstag statt, in Hamburg wird demonstriert.
Nachdem sich der Mietmarkt in Hamburg in den vergangenen Jahren zu entspannen schien, gab es jetzt eine regelrechte Preisexplosion. Laut einer Untersuchung des Gymnasiums Ohmoor sind aktuell angebotene Wohnungen um 6,3 Prozent teurer als im Vorjahr.
Das Onlineportal Immowelt hat die wohnungspolitischen Ziele der aktuellen Großen Koalition untersucht. Das Ergebnis ist ernüchternd.
Jahrelang machte Akelius mit Rekordmieten Schlagzeilen. Jetzt will sich der börsennotierte Immobilienkonzern überraschend vom Hamburger Wohnungsmarkt zurückziehen. Das kündigte Firmengründer Roger Akelius an.
Mit einem Trick umgehen machen Vermieter:innen die Mietpreisbremse und verlangen horrende Mieten für möblierte Wohnungen und solche, die nur kurzfristig vermietet werden. Dagegen will der Senat nun vorgehen.
Trotz Einführung der Mietpreisbremse vor sechs Jahren sind die Mieten in vielen Städten weiter stark gestiegen. In Hamburg legten Sie laut einer neuen Studie seitdem um 18 Prozent zu, in Berlin sogar um 51 Prozent.
Eine von der Hamburger Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen in Auftrag gegebene Studie zeigt: Die Mietpreisbremse in Hamburg wirkt nicht, wie erhofft. Statt für bezahlbaren Wohnraum zu sorgen, trägt sie sogar zu Mieterhöhungen bei.
Fünf Jahre nach Einführung der Mietpreisbremse steigen die Mieten in den meisten deutschen Großstädten weiter. Das geht aus einer Analyse des Immobilienportals Immowelt hervor. In Hamburg hat sich der Preisanstieg immerhin verlangsamt.
Als eine seiner ersten Amtshandlungen hat der neue rot-grüne Senat die sogenannte Mietpreisbremse bis 2025 verlängert. Kritik daran übt der Dachverband der Genossenschaften und der kommunalen Wohnungsunternehmen.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Weitere InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Weitere InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Yumpu. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen