Mehrheit will bundesweiten Mietendeckel
Fast zwei Drittel der Deutschen wünschen sich einen Mietendeckel auf Bundesebene, ergibt eine aktuelle Umfrage. Eine große Mehrheit befürchtet, dass die Mieten sonst weiter steigen.
Fast zwei Drittel der Deutschen wünschen sich einen Mietendeckel auf Bundesebene, ergibt eine aktuelle Umfrage. Eine große Mehrheit befürchtet, dass die Mieten sonst weiter steigen.
Karlsruhe hält den vor einem Jahr eingeführten Mietendeckel für verfassungswidrig. Tausenden Mieter*innen drohen jetzt hohe Nachzahlungen.
Eine von der Hamburger Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen in Auftrag gegebene Studie zeigt: Die Mietpreisbremse in Hamburg wirkt nicht, wie erhofft. Statt für bezahlbaren Wohnraum zu sorgen, trägt sie sogar zu Mieterhöhungen bei.
Fünf Jahre nach Einführung der Mietpreisbremse steigen die Mieten in den meisten deutschen Großstädten weiter. Das geht aus einer Analyse des Immobilienportals Immowelt hervor. In Hamburg hat sich der Preisanstieg immerhin verlangsamt.
Weil die Mieten vor allem in Städten immer weiter steigen, fordert der Präsident des Deutschen Mieterbundes einen bundesweiten Mietenstopp. Der Mieterverein zu Hamburg schließt sich an – und geht noch weiter.
Weil es in Hamburg keinen wirksamen Mietendeckel gibt, steigen die Preise weiter: Um 1,6 Prozent sind neu vermietete Wohnungen im Vergleich zum Vorjahr teurer geworden. Das haben Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Ohmoor errechnet.
69 Prozent der Hamburger*innen befürworten in einer repräsentativen Umfrage des NDR staatliche Eingriffe in den Wohnungsmarkt wie zum Beispiel die Einführung eines Mietendeckels. In der Bürgerschaft steht aber nur eine Fraktion hinter diesem Instrument.
Neue Bewegung in der Debatte um steigende Mieten: Nun hat sich auch der kommissarische SPD-Parteichef Thorsten Schäfer-Gümbel für einen Mietendeckel ausgesprochen. Kanzlerin Merkel setzt hingegen auf Neubau.
Fünf Jahre keine Mieterhöhungen – und das per Gesetz. In Berlin soll bald ein Mietendeckel greifen. Hamburg lehnt das bislang ab. Mieterinitiativen und Die Linke fordern ein Umdenken von Stadtentwicklungssenatorin Dorothee Stapelfeldt (SPD).
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