Privatisierungsstopp bei der Saga
Die Saga wird ihre Wohnungen künftig nicht mehr zum Verkauf anbieten. Das hat das städtische Wohnungsunternehmen angekündigt.
Die Saga wird ihre Wohnungen künftig nicht mehr zum Verkauf anbieten. Das hat das städtische Wohnungsunternehmen angekündigt.
Die städtische Saga verkauft eine leer stehende Villa an den Meistbietenden – der eigenen sozialen Verpflichtung zum Trotz.
Hamburg braucht mehr günstige Wohnungen. In diesem Punkt sind sich alle Hamburger Parteien einig. Ein Antrag der Linken für einen Verkaufsstopp für Saga-Wohnungen fand in der Bürgerschaft trotzdem keine Mehrheit.
In den vergangenen Jahren sorgte Akelius mit Rekordmieten von bis zu 30 Euro pro Quadratmeter für Schlagzeilen in Hamburg. Jetzt kündigt der Wohnungskonzern einen Verzicht auf Luxussanierungen an. Mieter helfen Mietern begrüßt diesen Schritt.
Eine von der Hamburger Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen in Auftrag gegebene Studie zeigt: Die Mietpreisbremse in Hamburg wirkt nicht, wie erhofft. Statt für bezahlbaren Wohnraum zu sorgen, trägt sie sogar zu Mieterhöhungen bei.
Fünf Jahre nach Einführung der Mietpreisbremse steigen die Mieten in den meisten deutschen Großstädten weiter. Das geht aus einer Analyse des Immobilienportals Immowelt hervor. In Hamburg hat sich der Preisanstieg immerhin verlangsamt.
Hamburg soll keine städtischen Grundstücke mehr verkaufen und dauerhaft günstige Mieten garantieren: Das ist das ziel von zwei neuen Volksinitiativen. Am Mittwoch startete die Unterschriftensammlung.
69 Prozent der Hamburger*innen befürworten in einer repräsentativen Umfrage des NDR staatliche Eingriffe in den Wohnungsmarkt wie zum Beispiel die Einführung eines Mietendeckels. In der Bürgerschaft steht aber nur eine Fraktion hinter diesem Instrument.
Beim mietenpolitischen Ratschlag der Linken vernetzen sich am Wochenende parlamentarische und außerparlamentarische Akteure. Mit dabei ist auch Hinz&Künztler Matthias, der sich in Wandsbek politisch engagiert.
Besseren Schutz für Neu- und Altmieter verspricht eine Bundesratsinitiative des Senats. Beim Mieterverein zu Hamburg überwiegt jedoch die Skepsis, denn Abzock-Vermietern drohen weiterhin keine Konsequenzen.
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