Pragmatische Lösung oder ein Problem?
Um Obdachlose vor dem Kältetod zu schützen, werden in Hamburg immer mehr Schlafkabinen aufgestellt – auch vor dem Lawaetz-Haus in Neumühlen. Der Senat befürchtet, die Iglus könnten ihre Notlage „verstetigen“.
Um Obdachlose vor dem Kältetod zu schützen, werden in Hamburg immer mehr Schlafkabinen aufgestellt – auch vor dem Lawaetz-Haus in Neumühlen. Der Senat befürchtet, die Iglus könnten ihre Notlage „verstetigen“.
Die private Initiative „Hilfe für Hamburger Obdachlose“ um den Ex-Obdachlosen Max Bryan hat ein so genanntes Sommernotprogramm gestartet. Erster Erfolg: ein Zimmer für den 65-jährigen Bolle.
Gute Nachricht für den Obdachlosen Rolf: Auf dem Gelände der Kirchengemeinde Lokstedt wurde ein Wohncontainer für den 67-Jährigen aufgestellt – eine Privatinititative um den ehemaligen Obdachlosen Max Bryan sammelte das Geld dafür.
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