Einfach machen
Geflüchtete Menschen und freiwillig Helfende
arbeiten in Hamburg Eimsbüttel zusammen.
Sie wollen den Menschen vor Ort helfen.
Geflüchtete Menschen und freiwillig Helfende
arbeiten in Hamburg Eimsbüttel zusammen.
Sie wollen den Menschen vor Ort helfen.
Wir laden alle ein:
Hinz und Kunzt feiert Geburtstag!
Im KunztCafé gibt es Gespräche, Musik, Tanz und Theater.
Das KunztCafé ist in der Neuen Großen Bergstraße 3.
Melanie Schlotzhauer ist die Sozial-Senatorin in Hamburg.
In Hamburg leben immer mehr sehr arme Menschen.
Aber die Sozial-Senatorin hat immer weniger Geld,
dass sie den Menschen helfen kann.
Sie hat noch nicht gesagt,
wie das gehen soll.
Ältere Menschen haben Probleme mit dem Internet.
Sie können Hilfe in Schulungen und Digital-Cafés finden.
Sehr viele Menschen brauchen die Hilfe.
Ein Lehrer in Wilhelmsburg macht mit seinen Schüler:innen
Theater über schwierige Themen:
die Shoah und das Zusammenleben von vielen Religionen.
Die Schüler:innen spielen sich selbst und lernen voneinander.
Kerstin Ott ist Schlager-Sängerin.
Sie singt heute vor vielen Menschen.
Früher hat sie auf der Straße Musik gemacht.
Damals hatte sie große Probleme.
Wir sprechen mit ihr über Neuanfänge im Leben.
Die Polizei vertreibt Obdachlose aus der Stadt.
Die Obdachlosen sollen laut sein
und anderen Menschen auf der Straße im Weg,
sagen die Stadt Hamburg und die Polizei.
Doch das stimmt einfach nicht.
Vor 10 Jahren sind viele geflüchtete Menschen
von der Insel Lampedusa nach Hamburg gekommen.
Wie geht es den Menschen heute?
Wir haben 4 von ihnen getroffen.
Sie heißen Stephen Takyi, Ali Sudan, Ousmane Kabore und Kodjo Anabisa.
Viele Menschen glauben,
dass wir alle zu wenig miteinander reden.
Müssen wir wieder neu lernen,
wie man miteinander redet?
Der Verein „Mehr Demokratie“ versucht genau das:
Die Menschen reden wieder miteinander.
Wir von Hinz und Kunzt haben es auch versucht.
Dilar Kisikyol ist von Beruf Boxerin.
Sie ist die Welt-Meisterin im Leicht-Gewicht.
Sie macht auch Sport mit Frauen,
die die Krankheit Parkinson haben.
Dilar möchte aber viel mehr.
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