Wohnungslosen-Kunst im Ex-Kaufhaus
Statt Surfboards sind im ehemaligen Karstadt-Sport-Gebäude in der Hamburger Innenstadt Kunstwerke ausgestellt – jetzt auch von einer Hinz&Kunzt-Aktion. Einen Info-Kiosk für Wohnungslose gibt es dort auch.
Statt Surfboards sind im ehemaligen Karstadt-Sport-Gebäude in der Hamburger Innenstadt Kunstwerke ausgestellt – jetzt auch von einer Hinz&Kunzt-Aktion. Einen Info-Kiosk für Wohnungslose gibt es dort auch.
Das Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe zeigt in einer Ausstellung, wie Street-Art die Proteste der arabischen Welt seit 2011 begleitet. Ein Besuch mit der Hamburger Künstlerin Hanadi Chawaf.
Noch bis Ende Januar läuft die Online-Benefiz-Versteigerung eines Selbstportraits des Künstlers Georg Baselitz. Mit dem Erlös werden Obdachlosen- und Sozialprojekte unterstützt – in Hamburg beispielsweise die Rathauspassage.
Erich Heeder verkauft Hinz&Kunzt – ist aber auch seit Jahrzehnten als Künstler aktiv. Im Bergedorfer Schloss beginnt am Donnerstag eine Ausstellung mit seinen Bildern.
Wir begeben uns auf Schatzsuche mit dem Künstler Rüdiger Knott, dessen Werke wir noch bis zum 23. Januar in den Räumen von Hinz&Kunzt ausstellen.
Victor Ash ist der neueste Künstler unserer StrassenKunztEdition. Seine Arbeit und die von DEIM, Boxi, Daniel Man, Zevs und ecb sind ab dem 6. Dezember im Foyer des Kunsthauses zu sehen.
Die bunten Bilder von Uli Pforr sind schwer zu übersehen. „In meinem Kopf ist immer ganz viel los“, sagt der Künstler. Leerstellen sucht man auch auf seinen knallbunten Bildern vergeblich. Wir haben den 37-jährigen Künstler in seinem Atelier auf der Veddel besucht.
Nicht nur sein Künstlername haut rein: Der englische Street Artist Boxi malt fotorealistische Figuren, die die Ängste und Gefühle moderner Großstädter punktgenau reflektieren. Jetzt bieten wir in unserer StrassenKunzt Edition einen echten Boxi an.
(aus Hinz&Kunzt 238/Dezember 2012)
(aus Hinz&Kunzt 211/September 2010)
(aus Hinz&Kunzt 172/Juni 2007)
Diese Ruhe! Sie empfängt einen an der Haltestelle Mümmelmannsberg. Was für ein wohltuender Kontrast zum Lärm in der U-Bahn. Noch bis Billstedt war die U3 voll besetzt, überwiegend mit Jugendlichen ausländischer Herkunft. Mindestens alle zehn Sekunden war das Wort „Digger“ zu hören, ersatzweise auch „Ey, Alder“, gewürzt mit Gekicher und Geprahle. Als sollten hier böse Klischees bestätigt werden. Und jetzt das: Vogelgezwitscher. Sonst nichts. Kein Straßenlärm, kein Fluglärm, nur wenige Menschen unterwegs: Willkommen in Mümmelmannsberg.
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