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Knast für brutalen Angriff auf Obdachlose
Das Landgericht Hamburg schickt einen jungen Mann für dreieinhalb Jahre ins Gefängnis, der im Februar 2023 zwei Obdachlose brutal attackiert hatte. Vor Gericht zeigte er Reue.
Das Landgericht Hamburg schickt einen jungen Mann für dreieinhalb Jahre ins Gefängnis, der im Februar 2023 zwei Obdachlose brutal attackiert hatte. Vor Gericht zeigte er Reue.
Bundesweit wurden gestern 73 Menschen aus dem Gefängnis entlassen, die wegen Fahrens ohne Ticket einsaßen. Die Initiative „Freiheitsfonds“ hat sie freigekauft.
Justizminister Marco Buschmann (FDP) hat angekündigt, das Fahren ohne Fahrschein von einer Straftat zur Ordnungswidrigkeit herabzustufen. Für die Initiative „Freiheitsfonds“ ändert das wenig am Kern des Problems.
Jährlich landen tausende Menschen in deutschen Gefängnissen, weil sie Geldstrafen nicht zahlen können. Im KunztCafé im Neuen Amt Altona diskutieren wir über Sinn und Unsinn der Ersatzfreiheitsstrafen.
Wer wegen Schwarzfahrens in Haft landet, kommt künftig schneller wieder frei. Der Bundestag hat vergangene Woche eine Reform des Sanktionenrechts beschlossen.
Kann man vor Gericht eine Wohnung vom Staat verlangen, wenn man selbst keine findet? Nein, sagt die Jura-Professorin Pia Annika Lange von der Uni Bremen und erklärt, wie das Recht zur Überwindung der Wohnungsnot beitragen könnte.
Die Initiative Freiheitsfonds hat heute 75 Menschen aus Gefängnissen freigekauft, die wegen Fahrens ohne Fahrschein hinter Gittern saßen. Im Bundestag wird am Abend über das zugrundeliegende Gesetz debattiert.
Wegen mehrerer Angriffe auf Obdachlose muss ein 35-Jähriger viereinhalb Jahre ins Gefängnis. Wieso er mehrfach seine Opfer anzündete, blieb vor Gericht unklar.
Die deutschen Justizminister:innen haben auf ihrer diesjährigen Konferenz über die Entkriminalisierung des Fahrens ohne Fahrschein diskutiert. Die Hamburger Justizsenatorin Anna Gallina stimmte für eine entsprechende Beschlussvorlage aus Berlin.
Die Berliner Initiative „Freiheitsfonds“ holt Menschen aus dem Gefängnis, die eine sogenannte Ersatzfreiheitsstrafe absitzen, weil sie wiederholt ohne Fahrschein in Bus oder Bahn erwischt worden waren.
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