Eine Scheiß-Situation
Kolumnistin Nele Gerber würde sich niemals einen Hund anschaffen. Ein beschissenes Kindheitstrauma hält sie bis heute davon ab.
Kolumnistin Nele Gerber würde sich niemals einen Hund anschaffen. Ein beschissenes Kindheitstrauma hält sie bis heute davon ab.
Obdachlose haben oft niemanden an ihrer Seite – außer ihren Hund. Manche haben durch ihre Begleiter neuen Lebensmut gewonnen. Wir stellen einige Dream-Teams vor, die Sie auch in unserem Jahreskalender für 2022 wiederfinden können.
Seit einem Jahr gibt es im Süden Hamburgs einen Zufluchtsort für Obdachlose: das Harburg-Huus des Deutschen Roten Kreuzes (DRK). Rund 4000 Übernachtungen im ersten Jahr zeigen: Die Einrichtung wird dringend gebraucht.
Tierischer Besuch bei uns im Vertrieb: Das Team von „Helfende Tiere“ hatte sich für eine ganz besondere Aktion ausgedacht: Sie brachten prall gefüllte Beutel für Hinz&Künztler mit Hund vorbei.
Bei Temperaturen rund um den Gefrierpunkt ist es nachts weiterhin ungemütlich auf Hamburgs Straßen. Trotzdem leben Bonnie und Clyde wieder auf der Straße. Das obdachlose Pärchen hat sich einen Hund zugelegt.
Bonnie und Clyde ziehen aus dem Winternotprogramm aus und machen wieder Platte. Eine freie Entscheidung – und eine gute, sagen sie. In ihrer Notunterkunft hätten sie keinen Hund aufnehmen können. Seit Freitagnachmittag ist Mischling Jack an ihrer Seite.
In der Hamburger Innenstadt betteln zunehmend Osteuropäer, die einen Hund dabei haben. Ihnen wird vorgeworfen, die Tiere zum Betteln zu betäuben. Deswegen haben Polizei und Veterinäramt sie jetzt kontrolliert.
Hunde sind in den meisten Notunterkünften für Obdachlose verboten. Das Tierheim in der Süderstraße hilft Hamburger Wohnungslosen mit Hund auf unbürokratische Art: Die Vierbeiner können dort kostenfrei im Trockenen und Warmen übernachten.
Hund geschnappt und ab in den Stadtpark: Am 5. Mai findet der diesjährige Dogwalk der Tiertafeln statt. Je mehr Menschen und Tiere mitlaufen, desto größer wird die Futterspende für den guten Zweck. Denn schließlich gilt: Von Liebe allein wird ein Tier nicht satt.
(aus Hinz&Kunzt 179/Januar 2008)
Auf Gerrits schwarzer Vliesjacke haften unzählige weiße Fussel. Fellhaare von seiner Huskyhündin Nic. Seit Jahren sind beide unzertrennlich. An Hinz&Kunzt-Verkäufer Gerrit lässt sich besonders gut erklären, warum ein Obdachloser einen Hund braucht: „Ohne Nic wäre ich längst tot.“
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