Mehrere Bezirke verzichten auf Plattenräumungen
Trotz Corona-Epedemie hat der Bezirk Eimsbüttel noch am vergangenen Freitag die Platte eines Obdachlosen am Isebeekkanal geräumt. Inzwischen haben mehrere Bezirke solche Räumungen ausgesetzt.
Trotz Corona-Epedemie hat der Bezirk Eimsbüttel noch am vergangenen Freitag die Platte eines Obdachlosen am Isebeekkanal geräumt. Inzwischen haben mehrere Bezirke solche Räumungen ausgesetzt.
Die Corona-Pandemie ist besonders dramatisch für Geflüchtete, die in Lagern an den EU-Außengrenzen festsitzen und für Obdachlose. Die Kampagne #leavenoonebehind appelliert daran, sie nicht zu vergessen – und hat eine Petition gestartet.
Die Corona-Pandemie hat auch Auswirkungen auf die Justiz: Ersatzfreiheitsstrafen zum Beispiel für Schwarzfahren werden ausgesetzt und aufgeschoben. Zwangsräumungen von Wohnungen hingegen bislang nicht.
Die Corona-Pandemie hat auch Auswirkungen auf die Arbeitsagenturen und Jobcenter. Seit Montag sind sie geschlossen. Gesprächstermine entfallen ohne Rechtsfolgen.
Seit dem Wochenende sind etwa 300 Obdachlose im Winternotprogramm in der Friesenstraße in häuslicher Isolation. Weil die ehrenamtlichen Helfer des „Fördervereins Winternotprogramm für Obdachlose“ ihre Arbeit eingestellt haben, wird nun auch die Versorgung der Obdachlosen vom Betreiber übernommen.
Ab sofort erhaltet ihr die März-Ausgabe. Wie gewohnt im Vertriebsraum in der Altstädter Twiete.
An der U-Bahn-Station Wandsbek Markt haben am Montag mehrere Jugendliche einen Obdachlosen angegriffen. Der Mann wurde zum Glück nur leicht verletzt, gegen die Jugendlichen wird ermittelt.
Frau Sievers kämpft um ihre Wohnung. Herr Rabe wird bald ausziehen. Und Hinz&Kunzt bekommt ein ungewöhnliches Angebot: In unserem aktuellen Magazin erzählen wir, wie die Firma HRP Häuser entmietet, um sie teuer zu verkaufen – und die Stadt verzagt dabei zuschaut.
Die Macher*innen des Straßenmagazins „Megafon“ aus Bergen haben mitgeteilt, dass das kürzlich erschienene Weihnachtsheft die letzte Ausgabe sein wird. Die Gründe dafür sind erfreulich.
Im Dezember ist Harry Schulz im Alter von 59 Jahren verstorben. Viele kannten ihn aus dem Frühstücksfernsehen von Sat.1. Seit Jahren war er für den Sender als Gastronomietester auf der ganzen Welt unterwegs. Für das Hinz&Kunzt-Sonderheft „Lecker auf die Hand“, hat ihn Annette Woywode 2016 portraitiert.
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