Verbote sollen Probleme am Hauptbahnhof lösen
Die Stadt plant ein Waffen- und Alkoholverbot an Hamburgs größtem Bahnhof. Die Maßnahmen sind umstritten.
Die Stadt plant ein Waffen- und Alkoholverbot an Hamburgs größtem Bahnhof. Die Maßnahmen sind umstritten.
Ein Waffenverbot, die Ausweitung der Videoüberwachung und jetzt auch ein Alkoholkonsumverbot – die Innenbehörde will den Hamburger Hauptbahnhof zu einem sichereren Ort machen. Kritik kommt von der Opposition und von Hinz&Kunzt.
Der Gabenzaun am Heidi-Kabel-Platz muss wegen Bauarbeiten vorerst seinen Betrieb einstellen. Nach einer Pause soll es an anderer Stelle weitergehen.
Wer in einem Bahnhof der Deutschen Bahn schläft oder bettelt, muss mit einer Strafanzeige wegen Hausfriedensbruchs rechnen. Für Aufsehen sorgt nun ein Fall aus dem Jahr 2019.
Der Hamburger Hauptbahnhof ist Mittelpunkt zahlreicher Debatten: um Sicherheit, Drogenpolitik und Verelendung. Wer sind die Menschen, um die es in diesen Debatten geht? Eine Nacht am Hamburger Hauptbahnhof.
Das Container-Provisorium hat bald ein Ende: Am Dienstag wurde Richtfest für den großen Neubau der Bahnhofsmission gefeiert. Künftig sollen am Hauptbahnhof auch pflegebedürftige Obdachlose notversorgt werden können.
Bereits Anfang April hat ein Passant den Hinz&Kunzt-Verkäufer Paul leblos am Hauptbahnhof aufgefunden. Trotz Reanimationsversuchen ist der 36-Jährige kurz darauf verstorben.
Vergangenes Wochenende ist ein Obdachloser tot am Hauptbahnhof aufgefunden worden. Hinz&Kunzt-Sozialarbeiter Stephan Karrenbauer beklagt eine zunehmende Verelendung auf der Straße.
Auf Bahnsteigen kreuzen sich die Wege vieler Menschen, die sich sonst kaum begegnen würden. Für diejenigen, die nicht mehr wissen wohin, bietet die Bahnhofsmission Hamburg seit 125 Jahren einen Ort der Zuflucht.
Am Montag wurde ein 38-jähriger Obdachloser auf dem Vorplatz des Hauptbahnhofs tot aufgefunden. Er passt in eine traurige Statistik: Obdachlose, die im vergangenen Jahr starben, wurden im Schnitt nur 43 Jahre alt.
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