Mozart meets Hinz&Kunzt
Drei Musiker vom Philharmonischen Staatsorchester Hamburg beschenkten Hinz&Kunzt am Dienstag, den 23. Juni, mit einem außergewöhnlichen Innenhofkonzert.
Drei Musiker vom Philharmonischen Staatsorchester Hamburg beschenkten Hinz&Kunzt am Dienstag, den 23. Juni, mit einem außergewöhnlichen Innenhofkonzert.
Advent im Foyer der Hamburger Staatsoper: An 23 Tagen haben Künstler das Publikum mit Darbietungen überrascht und um Spenden für Hinz&Kunzt gebeten. So kamen mehr als 8000 Euro zusammen.
(aus Hinz&Kunzt 148/Juni 2005)
„Tanzen ist kein Job für mich, sondern eine Erfüllung. Etwas auszudrücken, was ich in mir finde, ist mir noch viel wichtiger, als eine Technik in Perfektion vorzuführen“, sagt der 30-Jährige. Jung, der seit 1994 zum Ensemble gehört und 1998 zum Solisten avancierte, ist eine Ausnahme: Unter den 56 Tänzern der Hamburger Compagnie ist er der einzige Deutsche. „Für einen Jungen hierzulande ist der Tänzerberuf offensichtlich kein Wunschziel“, sagt er. „Fußballer oder Tennis-Profi zu werden ist bestimmt verlockender. Viel Geld verdient man als Tänzer auch nicht.“
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