Das Sterben auf Hamburgs Straßen geht weiter
Am heutigen Freitag wurde ein Obdachloser tot auf der Reeperbahn aufgefunden. Er ist bereits der fünfte Obdachlose, der seit Silvester auf Hamburgs Straßen gestorben ist.
Am heutigen Freitag wurde ein Obdachloser tot auf der Reeperbahn aufgefunden. Er ist bereits der fünfte Obdachlose, der seit Silvester auf Hamburgs Straßen gestorben ist.
Um weitere Tote auf Hamburgs Straßen zu verhindern, fordert die Linksfraktion den Senat zum Handeln auf. Noch in dieser Woche solle dieser Hotelzimmer für Obdachlose anmieten.
Zusätzlich 150 Wohnungen für Obdachlose und andere Menschen in Not stünden in Hamburg pro Jahr zur Verfügung, wenn der Senat die sogenannten Freistellungsgebiete aufhebt. Offenbar zieht er das jetzt in Erwägung.
Die Zahl der Umwandlungen von Miet- in Eigentumswohnungen in Hamburg steigt an. Allein in den vermeintlich besonders geschützten Gebieten genehmigten die Ämter 2019 die Umwandlung von 325 Wohnungen. Die Linke fordert einen sofortigen Stopp.
Die Zahl der Baugenehmigungen in Hamburg ist im Vergleich zum Vorjahr deutlich zurückgegangen. Das ergibt sich aus der Senatsantwort auf eine Bürgerschaftsanfrage der CDU. Die Oppositionspartei fordert schnellere Genehmigungsverfahren und vereinfachte Anforderungen an Neubauten.
In Hamburg ist erneut eine Obdachlose auf der Straße gestorben. Passanten entdeckten die Leiche am Mittwoch im Alten Elbpark.
Zum kommenden Jahr erhöht der HVV erneut seine Preise. Der Sozialverband Deutschland beklagt jetzt, dass durch die neue Preisgestaltung arme Menschen diskriminiert werden.
Ohne einen einzigen Bagger, Bauarbeiter oder Bebauungsplan könnte Hamburg pro Jahr zusätzlich 150 Wohnungen für Menschen in Wohnungsnot bereitstellen. Ein kleines Hilfsprogramm, das der Senat kurioserweise durch Untätigkeit ermöglichen könnte.
Hamburg braucht mehr günstige Wohnungen. In diesem Punkt sind sich alle Hamburger Parteien einig. Ein Antrag der Linken für einen Verkaufsstopp für Saga-Wohnungen fand in der Bürgerschaft trotzdem keine Mehrheit.
2014 überführte der Senat alle städtischen Wohnungen an die Saga. Klare Maßgabe: Keine weitere Privatisierung. Sechs Jahre später stehen einige dieser Wohnungen plötzlich zum Verkauf.
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