Hamburg will Obdachlose zählen lassen
Neun Jahre nach der letzten Zählung will die Stadt im kommenden Frühjahr die Zahl der Hamburger Obdachlosen erheben. Hinz&Kunzt begrüßt den Vorstoß und fordert einen Hilfeplan für alle Obdachlosen.
Neun Jahre nach der letzten Zählung will die Stadt im kommenden Frühjahr die Zahl der Hamburger Obdachlosen erheben. Hinz&Kunzt begrüßt den Vorstoß und fordert einen Hilfeplan für alle Obdachlosen.
Altes bewahren und Neues bewegen, das will eine neue Initiative der Hamburger Wohnstifte erreichen. Bei den Hamburger Stiftungstagen stellen die Initiatoren am Montag ihre Arbeit vor.
Vom Leben in Argentinien, Fremdsein in Hamburg und S-Bahn-Fahrten in die Stadt: Nacha Vollenweider hat aus ihrem Leben in zwei Welten eine Graphic Novel gemacht. Beim Comicfestival stellt sie ihre Zeichnungen aus.
Am Dienstag führte die Sozialbehörde in Heimfeld eine Großkontrolle zweier Altbauten durch. Die Behörde vermutet, dass ein Vermieter seit Jahren die Notlage seiner Mieter ausnutzt.
Die Polizei hat am Samstag zwei junge Männer verhaftet. Sie sollen Ende Februar eine Obdachlose in der Nähe der Lombardsbrücke geschlagen und sexuell missbraucht haben.
Die zunehmende Gewalt – auch unter Obdachlosen – verdeutlicht, dass Obdachlosigkeit lebensgefährlich ist. Ein Kommentar zu den aktuellen Vorfällen von Hinz&Kunzt-Chefredakteurin Birgit Müller.
Mit 500.000 Euro unterstützt das Pharmaunternehmen AstraZeneca in den kommenden fünf Jahren die Arbeit des sozialen Trägers basis & woge. Junge Obdachlose sollen damit über Gesundheitsgefahren aufgeklärt werden.
Wer arm ist, geht seltener zur Wahl. Die Kampagne „Strassenwahl“ versuchte daher in den vergangenen Wochen Obdachlose zur Teilnahme an der Bundestagswahl zu motivieren. Ein Kommentar von Hinz&Kunzt-Redakteurin Simone Deckner.
Nach einem brutalen Angriff auf einen Obdachlosen in der Mönckebergstraße im April hat das Amtsgericht eine Bewährungsstrafe gegen den Schläger verhängt.
Ab sofort unterstützt die Caritas Hamburg Menschen auf der Straße mit einem neuen Krankenmobil. Ermöglicht hat die Anschaffung der mobilen Praxis eine anonyme Spende über 100.000 Euro.
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