Spuren sichern für Hinz&Kunzt
Wir begeben uns auf Schatzsuche mit dem Künstler Rüdiger Knott, dessen Werke wir noch bis zum 23. Januar in den Räumen von Hinz&Kunzt ausstellen.
Wir begeben uns auf Schatzsuche mit dem Künstler Rüdiger Knott, dessen Werke wir noch bis zum 23. Januar in den Räumen von Hinz&Kunzt ausstellen.
Die Stadt Hamburg schickt rund 600 obdachlose Menschen aus dem Winternotprogramm morgens zurück auf die Straße. Spätestens um 9.30 Uhr müssen sie ihre Notunterkunft verlassen. Unser Verkäufer Jörg möchte das ändern und hat eine Onlinepetition gestartet.
Zusammen mit dem Scharlatan Theater prangert Hinz&Kunzt bei einer Kunst-Aktion den Umgang Hamburgs mit seinen Obdachlosen an.
Mit einer Kunstaktion setzten sich am Nikolausmorgen rund 70 Menschen für eine Tagesöffnung des Winternotprogramms ein. Bislang schickt die Stadt trotz Kälte und Nässe rund 600 Obdachlose tagtäglich um spätestens 9.30 Uhr aus den Notunterkünften vor die Tür.
Die Mietpreise sind in Hamburg in den vergangenen zwei Jahren erneut stark gestiegen. Laut Mietenspiegel liegt die Durchschnittsmiete inzwischen bei knapp 8,50 Euro pro Quadratmeter.
Die Linksfraktion macht das Vorgehen der Ausländerbehörde gegen obdachlose EU-Bürger nach einem Hinz&Kunzt-Bericht zum Thema in der Bürgerschaft. Von einer „sozialpolitischen Bankrotterklärung“ spricht die Abgeordnete Christiane Schneider.
Hamburg geht gezielt gegen Obdachlose aus Osteuropa vor. Hintergrund ist eine Vereinbarung von Innen- und Sozialbehörde mit den Bezirksämtern. Hinz&Kunzt kritisiert „neue Qualität der Vertreibung“.
Die Polizei sucht Zeugen, die einen brutalen Überfall auf eine Hinz&Kunzt-Verkäuferin in Bramfeld beobachtet haben. Der Angriff durch zwei Männer und eine Frau ereignete sich bereits am vergangenen Sonntagabend.
Der Obdachlose Olaf S. starb vor einem Jahr auf einer Parkbank beim Michel. Gemeinsam mit Hinz&Kunzt versuchen zwei alte Freunde, seinen Absturz zu begreifen. Eine Spurensuche in Hamburg.
Ein Jahr nachdem auch Hamburger Obdachlose zum Vatikan gepilgert waren, fand am Wochenende der erste von Papst Franziskus ausgerufene „Welttag der Armen“ statt. In Hamburg eröffnete ihn am Sonntag Erzbischof Stefan Heße mit einem Gottesdienst.
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