„Der Kältebus ist sinnvoll und notwendig“
Nach den ersten zwei Wochen ziehen die Macher des Hamburger Kältebus ein positives Fazit: Das Projekt ist erfolgreich angelaufen. Sogar Polizei und Feuerwehr rufen den Kältebus zu Hilfe.
Nach den ersten zwei Wochen ziehen die Macher des Hamburger Kältebus ein positives Fazit: Das Projekt ist erfolgreich angelaufen. Sogar Polizei und Feuerwehr rufen den Kältebus zu Hilfe.
In Hamburg leben fast doppelt so viele Menschen auf der Straße wie noch vor zehn Jahren, zeigt eine neue Studie der Sozialbehörde. Wohlfahrtsverbände und Opposition fordern mehr Hilfe für Obdachlose.
In Hamburg gibt es nicht nur deutlich mehr Obdachlose als noch vor zehn Jahren, auch ihre Zusammensetzung hat sich verändert. Die wichtigsten Erkenntnisse aus der Studie der Sozialbehörde lesen Sie hier.
Wohnungslose und Geflüchtete müssen in Hamburg teilweise viel Geld für ihre Unterkunft zahlen, wenn sie ein Einkommen haben. Kritik an den hohen Gebühren üben Flüchtlingshelfer und die Linksfraktion.
Ein Obdachloser soll seinen Schlafplatz verlassen, weil er vermüllt und nicht genug gegen Kälte geschützt ist. Doch als ein Sozialarbeiter ihm das Winternotprogramm zeigen will, hat die Polizei bereits geräumt.
Am Totensonntag verabschieden wir uns traditionell von den Verkäufern, die von uns gegangen sind. Bis zu 60 Menschen kommen zu den Trauerfeiern. Unsere Verkäufer wissen: Sie sind nicht allein.
Am Wochenende war Hamburgs Kältebus erstmals auf Tour. Obdachlose hätten sich über die zusätzliche Hilfe gefreut, berichtet Projektleiterin Christiane Hartkopf gegenüber Hinz&Kunzt.
Gerade einmal drei Bootsflüchtlinge hat Innenminister Seehofer Hamburg bis heute zugewiesen, obwohl der Senat mehr Hilfe angeboten hatte. Jetzt wurde bekannt: Im vergangenen Jahr ertranken mehr als 2200 Geflüchtete im Mittelmeer.
Wer in Hamburg Obdachlose in Not sieht, kann ab Samstag den Kältebus der Alimaus anrufen. Die Fahrer suchen dann die Platten auf, bringen die Obdachlosen in Notunterkünfte oder statten Sie mit dem Nötigsten aus.
Im Ringen um den Erhalt der denkmalgeschützten Schilleroper auf St. Pauli droht die Stadt der Eigentümerin nun mit Zwangsmaßnahmen, sollte sie nicht endlich Sicherungsmaßnahmen ergreifen, um den Verfall zu stoppen.
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