Obdachlose von der Kennedybrücke sind weg
Unter der Kennedybrücke waren die Obdachlosen ganz offiziell geduldet. Doch jetzt hat die Polizei sie zur Räumung aufgefordert. Das sagt Bezirksamtsleiter Droßmann zu der Aktion.
Unter der Kennedybrücke waren die Obdachlosen ganz offiziell geduldet. Doch jetzt hat die Polizei sie zur Räumung aufgefordert. Das sagt Bezirksamtsleiter Droßmann zu der Aktion.
Vor der Fridays-for-Future-Demonstration am Freitag haben Hamburger Schüler einen offenen Brief an Bundeskanzlerin Merkel geschrieben. Bischöfin Kirsten Fehrs wünscht den Jugendlichen „Gottes Segen“.
In seinem neuen Dokumentarfilm porträtiert der Hamburger Rasmus Gerlach charismatische Frauen vom Kiez: von der Autorin bis zur Ordensschwester. Ab sofort läuft der Film in den Kinos.
Der Unterkunftsbetreiber fördern und wohnen baut in Wilhelmsburg das neue Quartier „Hafenbahnpark“. In einige der bis zu 400 Wohnungen werden auch Wohnungslose einziehen.
Die ehrenamtlichen Kältebus-Fahrer sollten ihre Personalien und Informationen über Obdachlose nennen, wenn sie einen Menschen ins Winternotprogramm bringen. Der Senat sagt jetzt: Das geschieht zum Wohl der Obdachlosen.
Lichtkünstler Michael Batz mach Obdachlosigkeit sichtbar, indem er die Schlafplätze von Hinz&Künztlern beleuchtet – und die Hinz&Künztler erzählen vom Leben auf der Straße.
Wie erst jetzt bekannt wurde, ist vor einem Vierteljahr ein weiterer Obdachloser auf der Straße gestorben. Die Zahl der bekannten Todesfälle für den Zeitraum von Oktober bis heute steigt damit auf sieben an.
In den Strudel der Gentrifizierung des Schanzenviertels wären als nächstes wohl die Taverna Plaka und das dazugehörige Wohnhaus geraten. Doch jetzt greift die Stadt ein: Sie nutzt ihr Vorkaufsrecht und bietet Bewohnern und Gewerbetreibenden eine Zukunft.
In Gießen, Essen, Hannover und Oranienburg haben Passanten die Leichname von vier Obdachlosen entdeckt. Uwe (57) starb in seinem Zelt. Die anderen drei hatten zum Zeitpunkt ihres Todes nicht mal ein Behelfsdach über dem Kopf.
In Hamburg gibt es gerade einmal 22 Duschplätze in Einrichtungen für Obdachlose. Das gemeinnützige Unternehmen GoBanyo startet deswegen eine Spendenkampagne für einen mobilen Duschbus.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Weitere InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Weitere InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Yumpu. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen