Duschbus schafft die erste Hürde
Geschafft! Das Projekt „GoBanyo“ hat beim Crowdfunding mehr als 150.000 Euro Spenden für den Hamburger Duschbus beisammen. Der ehemalige Obdachlose Dominik Bloh und seine Mitstreiter sammeln weiter.
Geschafft! Das Projekt „GoBanyo“ hat beim Crowdfunding mehr als 150.000 Euro Spenden für den Hamburger Duschbus beisammen. Der ehemalige Obdachlose Dominik Bloh und seine Mitstreiter sammeln weiter.
Die Hamburger Polizei sucht Zeugen für einen tödlichen Übergriff auf einen Obdachlosen. Laut Kriminalstatistik steigt die Gewalt gegen Obdachlose bundesweit immer weiter an.
Der Senat hat das neue Projekt Visite Sozial vorgestellt: Sozialarbeiterinnen begleiten das Krankenmobil der Caritas und kümmern sich um Obdachlose. Dass andere Stellen von Sozialarbeitern weggefallen waren, hätte er versucht zu verschleiern, kritisiert die CDU.
Obwohl die Temperaturen nachts nur knapp über Null Grad liegen, hat die Stadt das Winternotprogramm nicht verlängert. Hunderte Obdachlose müssen wieder draußen schlafen, kritisiert Redakteur Benjamin Laufer in seinem Kommentar.
Trotz einer frostigen Nacht hat die Stadt das Winternotprogramm für Obdachlose heute beendet. Bis zu 500 Menschen droht der Weg zurück auf die Straße.
Stress um die Karodiele: Seit März ist die Ladenpassage zwischen Schanze und Karoviertel nachts dicht. An dem kleinen Durchgang zeigen sich exemplarisch die großen Konflikte in der Stadtentwicklung.
Das Aktionsbündnis gegen Wohnungsnot protestiert gegen das Ende des Winternotprogramms. Hunderte Menschen müssen ab Montag wieder auf der Straße schlafen.
Auch vier Jahre nach seiner Einführung wird in Deutschland noch längst nicht allen Arbeitnehmern wenigstens der Mindestlohn bezahlt. Das geht der aktuellen Jahresbilanz des Zolls hervor.
Ab dem 1. April dürfen in Hamburg bei Airbnb und anderen Mitwohn-Portalen nur noch registrierte Ferienwohnungen angeboten werden. Bezirke und Stadtentwicklungsbehörde wollen damit der Zweckentfremdung von Wohnraum einen Riegel vorschieben.
Mit Lautsprecherdurchsagen warnt die Deutsche Bahn aktuell am Hauptbahnhof Reisende vor aggressiven Bettelgruppen, die ohne Hinz&Kunzt-Ausweis das Magazin verkaufen. Hinz&Kunzt setzt sich dafür ein, dass auch diese Menschen Hilfe erhalten.
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