So viel mehr darf eine Wohnung kosten
Ab sofort übernimmt die Sozialbehörde höhere Mieten für Hartz-IV- und Sozialhilfeempfänger*innen. Die Behörde reagiert damit auf den nicht enden wollenden Mietenanstieg in der Stadt.
Ab sofort übernimmt die Sozialbehörde höhere Mieten für Hartz-IV- und Sozialhilfeempfänger*innen. Die Behörde reagiert damit auf den nicht enden wollenden Mietenanstieg in der Stadt.
Die Hamburger Grundeinkommens-Volksinitiative konnte in dieser Woche mehr als 10.000 Unterschriften im Rathaus übergeben. Die beiden Mieten-Initiativen sammeln weiter Unterschriften.
Hamburg hat erneut seine Bereitschaft erklärt, minderjährige Geflüchtete aus Griechenland aufzunehmen. Mehr als 1400 Menschen hatten auf einer Demonstration gefordert, auch Flüchtlinge von der türkischen Grenze aufzunehmen.
Zwei neue Aufgaben erfüllt das städtische Unternehmen fördern und wohnen seit 2019: Wohnraumvermittlung und Neubau für Menschen in Wohnungsnot. Beim Wohnungsbau hakt es aber noch gewaltig.
Lebensrettung in höchster Not: Am Mittwochabend entdeckten Rettungskräfte der Feuerwehr in der City zufällig einen Obdachlosen, dessen Kleidung brannte.
Jetzt steht fest: Die Cremonbrücke in der Innenstadt wird abgerissen. Vergeblich stritten Denkmalschützer*innen mit der Aktion „Cornern auf Crémant“ für den Erhalt der blauen Brücke am Hopfenmarkt.
Hamburg soll keine städtischen Grundstücke mehr verkaufen und dauerhaft günstige Mieten garantieren: Das ist das ziel von zwei neuen Volksinitiativen. Am Mittwoch startete die Unterschriftensammlung.
In Hamburg wird gebaut wie lange nicht – und trotzdem finden Menschen mit geringem Einkommen oft keine Wohnung. Wie kann das sein, und was muss sich ändern? Das erklärt Stadtsoziologin Ingrid Breckner im Gespräch mit Hinz&Kunzt.
Seit 20 Jahren treffen sich Geschäftsleute, soziale Initiativen und Stadt regelmäßig am „Runden Tisch St. Jacobi“. Ein Erfolgsmodell: Kaum jemand fordert heute mehr, Bettler*innen zu vertreiben. Am Dienstag wird Jubiläum gefeiert.
Im Winternotprogramm sollen alle ein Bett bekommen – das fordert die grüne Bürgermeisterkandidatin Katharina Fegebank im Interview. Wie auch Amtsinhaber Peter Tschentscher (SPD) lehnt sie eine ganztägige Öffnung aber ab.
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