Studierende aus der Ukraine vermehrt zur Ausreise aufgefordert
Studierende aus Drittstaaten, die aus der Ukraine nach Hamburg geflohen sind, droht die Abschiebung. Mehrere Organisationen fordern ein klares Bleiberecht.
Studierende aus Drittstaaten, die aus der Ukraine nach Hamburg geflohen sind, droht die Abschiebung. Mehrere Organisationen fordern ein klares Bleiberecht.
Mehrere Geflüchtete aus der Ukraine wurden aus ihren städtischen Unterkünften verwiesen und auf die Straße geschickt. Die Hamburger Innenbehörde räumt jetzt Fehler ein.
Hamburger Migrationsberatungsstellen kritisieren die ungleiche Behandlung von Geflüchteten aus der Ukraine und anderen Krisengebieten. In der aktuellen Solidaritätswelle könne die Chance für eine humane Integrationspolitik liegen.
Eigentlich kümmert sich die Organisation Narodna Dopomoha in der Westukraine um Obdachlose. Jetzt hilft die NGO auch Kriegsflüchtlingen. Im Interview schildert die Leiterin die dramatische Situation.
Die Zustände in deutschen Geflüchteten-Unterkünften sind oftmals katastrophal – und die Probleme sind strukturell. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie der Uni Kiel.
Ein Bündnis aus Seenotretter*innen will möglichst bald ein weiteres Schiff ins Mittelmeer schicken, um dort Geflüchtete vor dem Ertrinken zu retten. Derweil sitzt die „Sea-Watch 4“ weiter in einem italienischen Hafen fest.
Nach übereinstimmenden Medienberichten zerstörten in der Nacht auf Mittwoch mehrere Brände weite Teile des griechischen Flüchtlingslagers Moria. SPD, Grüne und Linke fordern die Bundesregierung auf, endlich und umgehend mehr Geflüchtete aufzunehmen.
Hamburg wird in den kommenden Wochen rund 40 Geflüchtete aus Griechischen Lagern aufnehmen. Dabei handelt es sich um kranke Kinder und ihre Familien. Das Bündnis Solidarische Stadt Hamburg und die Seebrücke Hamburg kritisieren den Auswahlmechanismus und die Unterbringung der Geflüchteten.
Die Corona-Pandemie ist besonders dramatisch für Geflüchtete, die in Lagern an den EU-Außengrenzen festsitzen und für Obdachlose. Die Kampagne #leavenoonebehind appelliert daran, sie nicht zu vergessen – und hat eine Petition gestartet.
Wohnungslose und Geflüchtete müssen in Hamburg teilweise viel Geld für ihre Unterkunft zahlen, wenn sie ein Einkommen haben. Kritik an den hohen Gebühren üben Flüchtlingshelfer und die Linksfraktion.
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