Misshandelt, geschlagen, begrapscht
Hinz&Künztlerin Annie (46) hat einen Großteil ihres Lebens auf der Straße verbracht. Heute hat sie eine Wohnung. Doch darauf vertrauen, dass alles gut ausgeht, kann sie nicht mehr.
Hinz&Künztlerin Annie (46) hat einen Großteil ihres Lebens auf der Straße verbracht. Heute hat sie eine Wohnung. Doch darauf vertrauen, dass alles gut ausgeht, kann sie nicht mehr.
Gülay Ulaş von GoBanyo, dem Duschbus für Obdachlose, über das Grundbedürfnis Hygiene, das auf der Straße oft zu kurz kommt.
In Eimsbüttel gibt es seit 32 Jahren den bislang einzigen Tagestreff für wohnungslose Frauen: die Kemenate. Autorin Simone Deckner hat mit Sozialarbeiterin Davina Kronshage über wichtige Rückzugsräume und die Ursachen für weibliche Wohnungslosigkeit gesprochen.
An verschiedenen Stellen im Hafen arbeiten immer mehr Frauen, und sie verändern seine Strukturen. Zeit, sie zu fragen: Wie arbeitet es sich hier – und wie muss sich dieser Ort entwickeln?
Fast alles, was im Hamburger Hafen vom Wasser aufs Land bewegt und abtransportiert wird, ist ein Job für die rund 6400 Mitarbeiter:innen der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA). An deren Spitze steht eine Frau: Angela Titzrath ist seit 2017 Vorstandsvorsitzende.
Welche Rolle spielten Frauen in sozialen Revolutionen? Ein Gespräch mit der Philosophin Eva von Redecker anlässlich des Internationalen Frauentags am 8. März – auch darüber, was heutige Protestbewegungen aus der Geschichte lernen können.
Leichteren Zugang zu Hilfsangeboten und kostenlose HVV-Tickets für Senioren in Armut – das fordert der Sozialverband Deutschland (SoVD) in Hamburg. Landeschef Klaus Wicher sieht nach einer Tour durch Hamburger Quartiere deutlichen Bedarf.
Wer keine Wohnung hat, kann sich nur schlecht gegen Übergriffe schützen. Das gilt insbesondere auch für obdachlose Frauen, die besonders oft Opfer von sexualisierter Gewalt werden.
Jede dritte Frau in Deutschland ist mindestens einmal im Leben Opfer von Gewalt. Sozialsenatorin Melanie Leonhard (SPD) will die Hilfsangebote für Betroffene in der Stadt bekannter machen.
Der Weiterbetrieb ist gesichert: Dank einer großzügigen Spende von 30.000 Euro bleibt das Containerdorf am Berliner Tor auch im Sommer bestehen. Die Einrichtung auf dem HAW-Campus bietet Platz für zehn obdachlose Frauen.
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