„Seenotrettung gehört zu unserer DNA“
Bischöfin Kirsten Fehrs (Nordkirche) im Gespräch über Tote im Mittelmeer, Umgang mit Flüchtlingen und private Seenotretter.
Bischöfin Kirsten Fehrs (Nordkirche) im Gespräch über Tote im Mittelmeer, Umgang mit Flüchtlingen und private Seenotretter.
„Hamburg zum sicheren Hafen machen“ – unter diesem Motto ruft die Seebrücke für Sonntag zu einer Großdemonstration in Hamburg auf. Kirchen, Wohlfahrtsverbände, Gewerkschaften und der FC St. Pauli-sind dabei.
Will Hamburg sich einem europäischen Städteverbund anschließen und Bereitschaft signalisieren, mehr Flüchtlinge aufzunehmen? Der Senat verneint das.
Während die Zahl der Flüchtlinge weltweit steigt, ist die Zahl der Menschen, die in Deutschland Schutz suchen, erneut gesunken, meldet das UN-Flüchtlingshilfswerk. Türkei nimmt am meisten Geflüchtete auf.
Der Senat hat die Gebühren für die öffentlich-rechtliche Unterbringung zum neuen Jahr deutlich angehoben. Dadurch kommt künftig der Bund für die steigenden Kosten bei der Unterbringung von Obdachlosen und Geflüchteten in Hamburg auf.
Probleme in den Erstaufnahmen und ein zu rigider Umgang mit jugendlichen Flüchtlingen: Nach 100 Tagen als Ombudsfrau in der Flüchtlingsarbeit spricht Annegrethe Stoltenberg drängende Probleme an.
Seit 20 Jahren ist Axel Bosse gut im Geschäft. In seinen Songs finden sich eine Menge Leute wieder, auf der Bühne gibt der 37-Jährige alles. Ganz nebenbei engagiert er sich für Obdachlose, Flüchtlinge und gegen Nazis.
In der Loogestraße in Eimsbüttel soll eine Wohnunterkunft für Flüchtlinge und andere Wohnungslose entstehen. Jetzt machen Anwohner nach Angaben des Hamburger Abendblatts mit Flugblättern Stimmung gegen Obdachlose.
Der Hamburger Senat setzt eine zentrale Forderung der Flüchtlingsinitiativen um und richtet eine Ombudsstelle ein. Als Ombudsfrau wurde die ehemalige Landespastorin und Hinz&Kunzt-Herausgeberin Annegrethe Stoltenberg gewonnen.
Am Björnsonweg in Blankenese kann endlich der Bau einer Unterkunft für etwa 190 Flüchtlinge beginnen. Fast zwei Jahre lang stritten Stadt und Anwohner um die Flüchtlingsunterkunft.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Weitere InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Weitere InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Yumpu. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen