„Seenotrettung ist ein Gebot der Menschlichkeit“
Wer darf Flüchtende auf dem Mittelmeer in Sicherheit bringen? Während Politiker um Zuständigkeit streiten, zeigt die Hamburger Seemannsmission Haltung und fordert Freiheit für Seenotretter.
Wer darf Flüchtende auf dem Mittelmeer in Sicherheit bringen? Während Politiker um Zuständigkeit streiten, zeigt die Hamburger Seemannsmission Haltung und fordert Freiheit für Seenotretter.
Die Hamburger Ausländerbehörde holt weiter Flüchtlinge ohne richterlichen Beschluss aus ihren Unterkünften, obwohl das Verwaltungsgericht das als Grundrechtsverstoß kritisiert.
Pia Klemp war als Kapitänin an der Rettung von Flüchtlingen im Mittelmeer beteiligt. Bald steht sie in Italien wegen „Beihilfe zur illegalen Migration“ vor Gericht. Ihr drohen bis zu 20 Jahre Haft.
Will Hamburg sich einem europäischen Städteverbund anschließen und Bereitschaft signalisieren, mehr Flüchtlinge aufzunehmen? Der Senat verneint das.
Während die Zahl der Flüchtlinge weltweit steigt, ist die Zahl der Menschen, die in Deutschland Schutz suchen, erneut gesunken, meldet das UN-Flüchtlingshilfswerk. Türkei nimmt am meisten Geflüchtete auf.
Sachlich berichtete Reporter Christian Unger vor Ort in Idomeni an der griechisch-mazedonischen Grenze über die Fluchtkrise. Nur was tun, wenn einem daheim eine SMS eines verzweifelten Flüchtlings erreicht mit der Frage: „Was sollen wir tun?“
Immer mehr Menschen aus den Krisengebieten dieser Welt suchen Schutz in Hamburg. Besonders schwierig ist die Situation für jugendliche Flüchtlinge. Ein Gespräch mit Anne Harms von der Beratungsstelle Fluchtpunkt.
In Hamburg setzen sich Lampedusa-Flüchtlinge mit einem Fotoprojekt für eine Arbeitserlaubnis ein. Und in Neu Wulmstorf erkämpfen sich Rumänen erfolgreich bessere Arbeitsbedingungen in einer Wurstfabrik. Unser Wochenrückblick rund um den Broterwerb.
Rund 300 sogenannte Lampedusa-Flüchtlinge halten sich in Hamburg auf, doch nur 51 wohnen in Unterkünften der Stadt. Und die anderen? Wohnprojekte haben über den Winter 150 Flüchtlinge bei sich aufgenommen. Doch das ist keine dauerhafte Lösung.
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