Hamburg hat Platz für 500 weitere Geflüchtete
Die Bundesregierung wird laut übereinstimmender Medienberichte 1500 Geflüchtete aus Griechenland aufnehmen. Die Caritas erklärt sich derweil bereit, die in Hamburg Ankommenden umgehend zu versorgen.
Die Bundesregierung wird laut übereinstimmender Medienberichte 1500 Geflüchtete aus Griechenland aufnehmen. Die Caritas erklärt sich derweil bereit, die in Hamburg Ankommenden umgehend zu versorgen.
Hamburg wird bis auf Weiteres keine Geflüchteten ohne richterlichen Beschluss aus ihren Unterkünften holen, um sie abzuschieben. Damit reagiert die Innenbehörde auf ein Urteil des Hamburgischen Oberverwaltungsgerichts, das die bisherige Praxis infrage stellt.
Deutsche Seenotretter*innen geben nicht auf. Nachdem italienische Behörde das Rettungsschiff Sea-Watch 3 festgesetzt haben, bricht jetzt ein weiteres Rettungsschiff dank der Unterstützung der Evangelische Kirche zu einer neuen Mission auf.
Hamburg wird in den kommenden Wochen rund 40 Geflüchtete aus Griechischen Lagern aufnehmen. Dabei handelt es sich um kranke Kinder und ihre Familien. Das Bündnis Solidarische Stadt Hamburg und die Seebrücke Hamburg kritisieren den Auswahlmechanismus und die Unterbringung der Geflüchteten.
Drei deutsche Seenotrettungsorganisationen bezeichnen neue Regeln für ihre Schiffe aus dem Bundesverkehrsministerium als „perfide Sabotage ihrer Menschenrechtsarbeit“. Rettungsmissionen im Mittelmeer könnten derzeit nicht stattfinden.
Risikogruppen aus den Sammelunterkünften evakuieren – das fordert der Hamburger Flüchtlingsrat von der Stadt. Was tun die Behörden, um Geflüchtete vor einer Infektion zu schützen?
Hamburg hat erneut seine Bereitschaft erklärt, minderjährige Geflüchtete aus Griechenland aufzunehmen. Mehr als 1400 Menschen hatten auf einer Demonstration gefordert, auch Flüchtlinge von der türkischen Grenze aufzunehmen.
Der Kapitän des Seenotrettungsschiffs Lifeline muss doch keine Strafe zahlen. Im Berufungsverfahren gab ein maltesisches Gericht dem 58-Jährigen recht. Die Behörden warfen ihm eine nicht ordnungsgemäße Registrierung des Schiffs vor.
Das Rettungsschiff „Alan Kurdi“ des Vereins Sea-Eye fährt seit Freitag wieder. Die letzten Wochen lag es in spanischen Häfen, weil Geld fehlte. Das kommt jetzt vom Verein Sea-Watch – und von der Hamburgischen Bürgerschaft.
Mit einem breiten gesellschaftlichen Bündnis will die evangelische Kirche ein eigenes Schiff ins Mittelmeer schicken, um dort Flüchtlinge vor dem Ertrinken zu retten. Außerdem stellt die Kirche Forderungen an die Bundesregierung.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Weitere InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Weitere InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Yumpu. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen