Der Egoseller: Unsere Antwort auf das Pennergame

Ernst-Ludwig Galling entwickelte das neue Onlinespiel, bei dem man in die Haut eines Hinz&Künztlers schlüpfen kann. Unser Experte Joe hat es schon mal getestet

(aus Hinz&Kunzt 203/Januar 2010)

EGOSELLER

Bei unserem Online-Spiel sind Sie als Hinz&Kunzt-Verkäufer unterwegs und müssen so viele Straßenmagazine wie möglich verkaufen.

Schaffen Sie es in die Highscore-Liste?

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Startseite des Hinz&Kunzt-Onlinespiel EgoSeller von Labor1

Los geht´s!

In Arbeit

Vertrieb und Sozialarbeit kümmern sich um unsere Hinz&Künztler, denen Kälte und Nässe in diesem Winter mächtig an die Nieren gehen.

Und überhaupt sind bei Hinz&Kunzt nicht nur die Handwerker beim Umbauen voll beschäftig.

Isabel Schwartau und Friederike Steiffert von der Öffentlichkeitsarbeit freuen sich über die Riesenresonanz auf unser Online-Spiel EgoSeller (spielbar über unsere Homepage).

Gabriele Koch vom Spendenmarketing steckt in den Vorbereitungen zum Hinz&Kunzt-Kickerturnier am 30. Januar im St. Pauli Ballsaal.

Und die Redaktion sitzt an der Produktion der neuen Hinz&Kunzt-Ausgabe. Da werden Sie zum Beispiel von Klaus und Klaus lesen, die wie viele andere in Hamburg „Platte machen“, also draußen schlafen, und was die Ärztin Dr. Frauke Ishorst-Witte dazu sagt. Außerdem: Schauspielerehepaar Nadja Tiller und Walter Giller, gerade mit „Dinosaurier“ im Kino zu sehen, Musikerin Evelyn Glennie, der Filmemacher Jens Huckeriede, unsere Veranstaltungstipps für den Februar und Hinz&Künztler Kay, der mit anderen Aktivisten im Altonaer Gählerpark Bäume besetzt hält, um sie vor der Abholzung für den Bau einer Fernwärmeleitung zu schützen.

Unsere Antwort auf das „Pennergame“

Ab sofort kann man virtuell in die Haut eines Hinz&Kunzt-Verkäufers schlüpfen

screenshot2EgosellerAuf unserer Homepage gibt es ab sofort das neue Onlinespiel EgoSeller. Die Spieler versetzen sich in die Lage eines Verkäufers des Straßenmagazins Hinz&Kunzt. Ziel ist, in einer virtuellen Kneipe innerhalb von zwei Minuten möglichst viele Zeitungen zu verkaufen. Dazu wählen die Spieler zwischen je drei Möglichkeiten Kunden anzusprechen: Duzen oder Siezen, förmlich oder locker, fordernd oder bittend? Nicht jedes Gespräch endet erfolgreich.